Die wirtschaftlichen Konsequenzen der Corona-Krise für Freelancer sind weitreichend. Beinahe sieben von zehn (68%) Freelancern gaben an, die Krise habe langfristige Auswirkungen auf ihre wirtschaftliche Situation, etwa ebenso viele (70%) haben Schwierigkeiten bei der Akquise von Projekten. Das ergab eine Umfrage der Projektbörse projektwerk.
Die aktuelle Situation bringt viele Umstellungen mit sich – im Privaten wie auch im Berufsalltag. Besonders für Freelancer stellt die Corona-Krise eine große Herausforderung dar. Wie eine aktuelle Umfrage von freelancermap zeigt, wird jeder dritte Auftrag derzeit gecancelt. Dennoch sind Freiberufler vermehrt optimistisch: Im Vergleich zum März
Wie zufrieden sind freiberufliche Digital- und Medienexperten in Deutschland mit ihrer Tätigkeit? Was motiviert sie, als Freelancer zu arbeiten und lohnt sich das überhaupt?
Freiberufler können eine hohe Auslastung im ersten Halbjahr vorweisen und auch der Ausblick bleibt positiv. Verändert haben sich dabei die Entscheidungskriterien für ein Projekt.
Dank guter Auslastung und steigenden Stundensätzen sind Freiberufler, trotz höherem Akquise-Aufwand, zufrieden mit dem ersten Halbjahr. Aufgabe ist wichtigster Faktor bei Projektauswahl.
Im ersten Halbjahr 2017 profitieren Freiberufler von guter Auslastung und steigenden Stundensätzen, gleichzeitig bleibt der Ausblick positiv.
Freiberufler sind zufrieden mit ihrer Tätigkeit und wollen auch nicht zurück in die Festanstellung. Schwierigkeiten bereitet die Projektakquise.
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