Die UEFA EM 2020 ist im vollen Gange und Deutschland steht vor dem letzten Gruppenspiel. Gespannt wird das Spiel, wie auch alle weiteren Länderspiele, von Fußball-Fans verfolgt – sei es beim Public Viewing, Zuhause vor dem Fernseher oder per EM-App über das Smartphone.
Unternehmen wie Apple, Amazon und Google droht wegen ihrer Geschäfte mit digitalen Sprachassistenten eine strengere Regulierung durch die EU.
Eine neu entdeckte Art der Malware-Verteilung nutzt Profilbilder auf der beliebten Spiele-Plattform „Steam“. Der schädliche Code ist in den Bilddateien versteckt und wird von einem anderen Schadprogramm entschlüsselt und geladen.
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
Die persönlichen Daten von insgesamt 533 Millionen Facebook-Usern stehen derzeit auf diversen cyberkriminellen Foren im Dark Web zum kostenlosen Download. Wie konnte es zu dem Datenleak kommen? Wer steckt hinter dem Angriff? Und wie hoch ist das Risiko für Anwender wirklich?
Bundestag und Bundesrat haben eine Einigung über neue Zugriffsregeln für die Daten von Handynutzern erzielt. Das teilte das Gremium am Mittwochabend mit. Umstritten war insbesondere, welche Hürden für die Sicherheitsbehörden etabliert werden sollten.
„Mir würde so etwas ja nie passieren!“ Und doch passiert es immer wieder: Love Scamming über Online-Dating-Plattformen.
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC hat von mehreren großen Internetunternehmen Informationen über den Umgang mit Nutzerdaten angefordert. Dabei trifft es vor allem die großen Konzerne.
Thüringens oberster Datenschutzbeauftragter, Lutz Hasse, warnt vor einer unkontrollierten automatisierten Erstellung von Online-Profilen, etwa auf Grundlage von Daten Einzelner in sozialen Netzwerken wie Facebook. Er wünscht sich mehr Handhabe der Behörden. «Mir schwebt vor, dass es eine Meldepflicht gibt, wenn solche Profile gebildet werden», sagte Hasse im Gespräch
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