Am 8. Februar ist Safer Internet Day. Zeit für Unternehmen, ihre digitalen Prozesse und Strukturen noch einmal kritisch auf ihre Sicherheit hin zu überprüfen. Nur wenige waren darauf vorbereitet, dass die Belegschaft ins Home-Office zieht.
Reisen ist wieder möglich. Eingeschränkt zwar, aber immerhin. Das Einchecken im Hotel wird in zwischen durch ein komplexes Netz digitaler Prozesse erleichtert. Von der Reservierung über die Bezahlung bis hin zur Personalisierung des Zimmerservice und anderer zentraler Dienste, steht Gästen heute ein nahtloser und praktisch vollständig digitalisierter
Fokus auf Prävention oder Detektion? Segmentierung oder lieber SOC? Und was ist mit der Response und den Notfallplänen? Bei der Aufteilung natürlich begrenzter Sicherheits- und Resilienz-Budgets neigen manche Unternehmen dazu, einzelne große Bereiche vorzuziehen und andere herabzustufen. Das wird der Bedrohungslage und der eigenen Business-Dynamik selten gerecht.
ESET-Forscher haben eine neue Form von UEFI-Malware entdeckt. Die neuartige Variante von Schadprogramm nistet sich in der EFI-Systempartition (ESP) ein.
Active Directory (AD) ist weit verbreitet, und genau das hat den Dienst zu einem bevorzugten Ziel für Cyberkriminelle gemacht. Über 90 % der Fortune-100-Unternehmen nutzen Active Directory zur Authentifizierung und als Zugriffsmanagement. Angreifer haben also allen Grund, ausgeklügelte Angriffe zu entwickeln, um privilegierte AD-Anmeldeinformationen zu erlangen.
Identitätsbasierte Angriffe zählen heute zu einer der größten Bedrohungen für die IT-Sicherheit, da moderne hybride Unternehmensnetzwerke Cyberkriminellen zahlreiche Einfallstore bieten.
Cyberangriffe auf digitale Identitäten verschärfen die Risikolage in privaten und geschäftlichen IT-Umgebungen: Fast jeder erfolgreiche Cyberangriff basiert mittlerweile auf dem Missbrauch digitaler Identitäten. Eine passwortlose Verwaltung soll IT-Administrationsfunktionen auf einem Endpoint ermöglichen, ohne dafür Zugangsprivilegien oder Administratorrechte bei der Anmeldung einsetzen zu müssen.
79 Prozent der Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren einen identitätsbezogenen Sicherheitsverstoß erlitten, und 99 Prozent glauben, dass diese Sicherheitsverstöße vermeidbar gewesen wären, so das Ergebnis von Untersuchungen der Identity Defined Security Alliance (IDSA).
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