Die aktuelle kritische Sicherheitslücke, die noch immer IT-Teams umtreibt, trägt den Namen „PrintNightmare“, eine Anspielung auf zwei Sicherheitslücken im Windows Print Spooler-Dienst, CVE 2021-1675 und CVE 2021-34527, die zwischen Juni und Juli 2021 veröffentlicht wurden.
Es gibt Anekdoten in der IT-Security, die amüsant wären, wenn die damit einhergehenden Probleme nicht sehr ernst wären. PCs und Laptops sowie – etwas seltener – mobile Endgeräte sind oft sehr gut in den Firmennetzwerken abgesichert.
Sieben Prozent aller Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten setzen laut Statistischem Bundesamt 3D-Drucker ein.
2021 werden laut einer Schätzung des Statista Advertising & Media Outlook erstmal mehr Menschen in Deutschland Zeitungen und Magazine digital lesen als in gedruckter Form.
Newsletter haben sich ihren Platz in der Hall of Fame der Kommunikationsmittel längst verdient. Kein Wunder, spielen sie ihre Vorzüge doch in allen Phasen der Customer Experience aus. Sie sind nicht nur ideal, um Know-how zu vermitteln, nutzwertige Informationen bereitzustellen und Branchenentwicklungen mitzuteilen, sondern
Viele Unternehmen haben heutzutage eines gemeinsam: Sie alle wollen sich immer weniger um die erforderliche Verwaltung ihrer Print-Infrastruktur kümmern – egal ob große Unternehmen, die IT-Ressourcen einsparen möchten oder kleinere Betriebe und Unternehmen im Mittelstand, die nicht über ausreichende IT-Ressourcen verfügen.
Auch das Drucken wandert unaufhörlich in die Cloud. Konzipiert anfangs nur für den Einzelarbeitsplatz, hat Google Cloud Print hier in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Karriere hingelegt. Fast jeder Druckerhersteller hat die Schnittstelle implementiert und zahllose Unternehmen nutzen inzwischen cloudbasiertes Drucken via Google, weil es einfach sowie
Werbung ist überall, aber sie wird nicht überall wahrgenommen. Ganz besonders nicht in gedruckter Form. Von über 12.000 Befragten gaben 34 Prozent an, in den letzten vier Wochen Werbung in einer Tageszeitung gesehen zu haben.
Die US-Fast-Food-Kette will künftig Chicken Nuggets im Labor per 3D-Drucker herstellen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit der russischen 3D Bioprinting Solutions zusammen. Dessen Forscher sollen die Nuggets aus Zellen von Hühnern und Pflanzen erzeugen.
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