Der Magic Quadrant für Primärspeicher von Gartner kürt wie im Vorjahr acht Hersteller als »Leader«. Es verbleiben nur ein »Challenger« sowie ein Nischenplayer gemäß der Kategorien der Analysten. Drei Anbieter fallen komplett aus dem magischen Viereck: Den Schwund an Vielfalt nennt die Branche Konsolidierung.
Overland-Tandberg kündigt eine umfassende Erweiterung seiner Produktpalette an: Ab sofort vertreibt der Backup-Spezialist auch Primär- und Sekundärspeicher sowie Server und will damit künftig ganze Projekte bedienen. Die Storage- und Server-Produkte sind individuell anpassbar und werden als OEM-Partner von Dell bezogen.
Beim Primärspeicher ist All-Flash auf dem Vormarsch. Aber auch Hybrid-Modelle mit SSD und HDD finden (noch) ihre Abnehmer. Software-definierte Infrastrukturen erhöhen die Flexibilität, die zunehmend auch bis in die Cloud reicht. Lokal werden Primärspeicher in SAN- oder NAS-Architekturen betrieben. Wir blicken auf die Produkte der wichtigsten Anbieter.
Beim Primärspeicher ist All-Flash auf dem Vormarsch. Aber auch Hybrid-Modelle mit SSD und HDD finden (noch) ihre Abnehmer. Software-definierte Infrastrukturen erhöhen die Flexibilität, die zunehmend auch bis in die Cloud reicht. Lokal werden Primärspeicher in SAN- oder NAS-Architekturen betrieben. Wir blicken auf die Produkte der wichtigsten Anbieter.
Primärspeicher beherbergen die wichtigsten Unternehmensdaten. Er versorgt beispielsweise Datenbanksysteme und Anwendungen mit einem hohen Transaktionsvolumen. Primary-Storage-Systeme oder auch primäre Massenspeicher genannt, sind auf Hochverfügbarkeit und Performance ausgelegt. Dieser Beitrag erklärt die Grundlagen und worauf es zu achten gilt.
Infortrend kündigt mit der »GS 5000«-Serie seine neuen Speicher-Flaggschiffe an. Die Unified-Storage-Systeme »sprechen« SAN und NAS und steuern je nach Modellvariante bis zu 1.680 Laufwerke an. Zur Ausstattung zählen leistungsstarke Intel-Xeon-CPUs mit bis zu einem TByte RAM. Der Primärspeicher soll Workloads mit bis 700.000 IOPs begegnen.
Infortrend kündigt mit der »GS 5000«-Serie seine neuen Speicher-Flaggschiffe an. Die Unified-Storage-Systeme »sprechen« SAN und NAS und steuern je nach Modellvariante bis zu 1.680 Laufwerke an. Zur Ausstattung zählen leistungsstarke Intel-Xeon-CPUs mit bis zu einem TByte RAM. Der Primärspeicher soll Workloads mit bis 700.000 IOPs begegnen.
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