Studie
Die Social-Media-Nutzung ist nicht nur von der Persönlichkeit des Users, sondern auch von dessen Verhalten abhängig, wie eine Studie der Washington University zeigt. Laut Erstautorin Alison B. Tuck gibt es vier Kategorien der Nutzung. Die in “Assessment” veröffentlichte Studie enthält ein neues, empirisch getestetes Modell, um zu verstehen, wie die Nutzung
YouTube bietet seinen Creators künftig mehr Möglichkeiten, mit den Besuchern ihrer Kanäle zu interagieren. Deshalb hat das Videoportal nun sein Feature für Community-Beiträge, das bislang nur für Kanalbetreiber mit mehr als 1.000 Abonnenten verfügbar war, für alle Content-Produzenten freigeschaltet. So können sie mithilfe von Rich Media mit Zuschauern interagieren und
Die Social-Media-Plattform Instagram will künftig das Teilen von Feed-Postings in Storys verbieten. In einem Testlauf dürfen einige User jetzt schon solche Inhalte nicht mehr in dem Bereich veröffentlichen.
Studie
Die in Facebook-Postings verwendete Sprache kann auf Schizophrenie oder affektive Störungen hinweisen. Denn bestimmte Muster in den Social-Media-Beiträgen hinterlassen einen “linguistischen Fußabdruck”. Deswegen kann eine entsprechend trainierte Künstliche Intelligenz (KI) die Gefahr von psychischen Erkrankungen zeigen.
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