Einfallstor für Cyberkriminelle
Die Firewall ist aktiviert, die Antiviren-Software auf dem neusten Stand. Doch was ist mit Ihrem Browser? Gerade in Unternehmen kann dieser Einfallstor für Cybergefahren werden. So können Sie sich schützen.
Die Firewall ist aktiviert, die Antiviren-Software auf dem neusten Stand. Doch was ist mit Ihrem Browser? Gerade in Unternehmen kann dieser Einfallstor für Cybergefahren werden. So können Sie sich schützen.
Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt: Das Sicherheitsrisiko für Unternehmen und Privatpersonen im Bereich IT steigt. Im Juni 2020 verzeichneten Experten innerhalb von 24 Stunden bis zu 3,4 Millionen Cyberangriffe. 2019 lag der Spitzenwert bei 240.0001.
Der Banking-Trojaner Janeleiro hat es derzeit auf Unternehmensanwender in Brasilien abgesehen. Jede Branche, ob Maschinenbau, Gesundheitswesen, Logistik, Finanzen oder auch staatliche Einrichtungen sind Ziel des Schadprogramms. Die Infektion erfolgt mit einer Phishing-Mail über eine vermeintlich unbezahlte Rechnung.
Google hat kürzlich 164 Android-Apps aus seinem Play Store entfernt, weil diese User mit sogenannter „Out-of-context“-Werbung bombardiert haben.
Handys des Typs UL40 von American Network Solutions (ANS), die einkommensschwache US-Amerikaner im Rahmen des „Lifeline Assistance“-Programms bekommen, haben vorinstallierte Malware. Das bestätigt eine Analyse eines Geräts von Nathan Collier, Senior Malware Intelligence Analyst bei Malwarebytes.
Betrügerische – als Werbemittel getarnte – Browser-Push-Benachrichtigungen zu Phishing-Zwecken werden immer beliebter. Der Anteil betroffener Nutzer wächst kontinuierlich an.
Ein eigentlich banaler, weil alltäglicher Vorgang stellt sich zunehmend als Hürde heraus: Pop-ups. Trotz rasant fortschreitender technischer Möglichkeiten erweist sich eine solch komplexe Anwendung für die Entwickler in Sachen Codierung und Beschaffenheit oftmals als große Herausforderung.