Thoughtworks, eine weltweit tätige Technologieberatung, hat erneut seinen Looking Glass Report veröffentlicht, einen Leitfaden zu den entscheidenden technologiegetriebenen Veränderungen, die die Wirtschaft im Jahr 2022 und darüber hinaus prägen werden.
Der ab 2020 erzwungene technologische Digitalisierungsschub hat viele Unternehmen auch 2021 noch stark gefordert. Cloud-Dienste haben einen Boom erlebt – allerdings waren viele Umstellungen mitunter Schnellschüsse, die oft bestehende Infrastrukturen nur in die Cloud verlagert haben.
Digitale Vernetzung kann eine Chance sein. Für kleinere Unternehmen stellt sie allerdings oft ein Problem dar, vor allem wenn die eigene IT-Abteilung keine ausreichenden Ressourcen zur Verfügung hat.
Daten stellen für Unternehmen eine bedeutende Ressource dar, deren Nutzung erhebliche Wettbewerbsvorteile ermöglicht: Sie bilden die Basis für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.
Unternehmer wissen: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss dafür sorgen, dass die eigenen Angebote und Leistungen denen der Konkurrenz in nichts nachstehen. An oberster Stelle fordert die Digitalisierung Modernisierungen sowie die Anpassung und Optimierung von Geschäftsprozessen.
Jedes Unternehmen sollte in den nächsten zwölf Monaten eine Strategie für den Einsatz digitaler Plattformen entwickeln. Das hat der Präsident des Digitalverbands Bitkom, Achim Berg, heute auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung in Dortmund gefordert.
Veranstaltungen
- Software Enwickler PHP (m/w/d)
NPO Applications GmbH, Oberhausen - Techn. Projektleiter:in im Roh- und Schlüsselfertigbau in Wuppertal/Umgebung (m/w/d)
ED. ZÜBLIN AG, Raum Wuppertal - Softwareentwickler / SPS-Programmierer m/w/d
beck packautomaten GmbH & Co. KG, Frickenhausen - Softwareentwickler (m/w/d)
Fleischprüfring Bayern e.V., Vierkirchen