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Statement
Für die meisten Unternehmen ist die effektive Verwaltung ihrer Public Key-Infrastruktur (PKI) – bedingt durch die stetig wachsende Zahl an zu verwaltenden Zertifikaten und den Wildwuchs an Certificate Authorities (CAs) und self-signed Certificates – zu einer kaum noch zu bewältigenden Herausforderung geworden.
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Um digitale Geschäftsmodelle erfolgreich zur Anwendung bringen zu können, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter, Partner, Zulieferer und Kunden ihren digitalen Ökosystemen – ihren Infrastrukturen und sämtlichen auf diesen operierenden digitalen Identitäten – das größtmögliche digitale Vertrauen entgegenbringen.
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Eine schlecht verwaltete Public Key Infrastructure (PKI) stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und ist ein beliebtes und leichtes Ziel für Cyberangreifer.
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Das heutige digitale Zeitalter erfordert einen konsequenten Fokus auf Cybersicherheit, und die EU-Richtlinie über Netz- und Informationssysteme, NIS2, bietet einen entscheidenden Rahmen für die Stärkung der Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen und anderer essentieller Organisationen und Dienste.
Eine neuartige Plattform bietet erstmals Post-Quantum-Kryptographie in einer Cloud-basierten PKI-as-a-Service-Lösung.
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Der Industriesektor entwickelt sich rasant und die Unternehmen verstärken ihre Digitalisierungsbemühungen mit Automatisierung, KI und vernetzten Sensoren und Maschinen. Dies verbessert die Effizienz und ermöglicht neue Geschäftsmodelle. Allerdings ist in Folge dessen auch eine deutliche Zunahme an Bedrohungen für die industrielle Infrastruktur, wie IoT-Angriffe, Kompromittierungen und Ransomware, zu beobachten.
Sicherheitsexperten fokussieren sich darauf die Komplexität der PKI-Infrastruktur zu reduzieren, um IAM-Probleme zu bekämpfen, Zero Trust Strategien einzuführen und sich auf die Post-Quantum-Welt vorzubereiten
Wenn man mit Fortune-50-Unternehmen spricht, geht es zumeist um die vielen technologischen Herausforderungen, denen sich Firmen in dieser Größenordnung stellen müssen. Konkret handelte es sich um ein Unternehmen mit weltweit mehr als 200.000 Mitarbeitern, das sich zudem auf eine Technologie älteren Datums stützt. Das macht es nicht unbedingt leichter,

Blockchain ist eine faszinierende Innovationstechnologie. Doch nicht überall, wo ihr Einsatz möglich ist, ist er auch sinnvoll – das zeigt die kürzlich entbrannte Debatte rund um digitale Zeugnisse. Peter Amrhyn, CTO von Swisscom Trust Services, nimmt Möglichkeiten und Grenzen sowie Alternativen von Blockchain-Infrastrukturen unter

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