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Studie zur E-Mail-Sicherheit
Die jährliche Studie der VIPRE Security Group zur E-Mail-Bedrohungslage zeigt: Cyberkriminelle setzen verstärkt auf künstliche Intelligenz, Deepfakes und Social Engineering. Unternehmen müssen sich auf raffinierte Angriffstaktiken einstellen, um nicht ins Visier zu geraten.
So schützen Sie sich vor Betrug
Phishing-Mails sind eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Cyberkriminelle die Namen großer Unternehmen wie Sparkasse, Postbank, Telekom oder PayPal missbrauchen, um ahnungslose Nutzer:innen in eine Falle zu locken.
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Barracuda XDR Roundup 2024
Die jährliche XDR-Analyse von Barracuda Networks zeichnet ein alarmierendes Bild: Im Jahr 2024 hat sich die Zahl der Ransomware-Bedrohungen vervierfacht. Ein Hauptgrund dafür ist die zunehmende Nutzung von Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Plattformen, die Cyberkriminellen einen einfachen Zugang zu hochentwickelten Angriffswerkzeugen bieten.
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Sensibilisierung und Technik gefragt
Die Sicherheitsexperten von Sophos X-Ops schlagen Alarm: Cyberkriminelle setzen zunehmend auf SVG-Dateien, um Malware- und Phishing-Angriffe durchzuführen. Diese Technik hat sich seit 2024 verstärkt verbreitet, da SVG-Dateien in der Lage sind, Schutzmechanismen von Phishing- und Spamschutzsystemen zu umgehen.
Schadcode
LinkedIn ist zunehmend Schauplatz von gezielten Attacken auf ihre Mitglieder. Besonders Jobangebote für qualifizierte Fachkräfte dienen Cyberkriminellen als Einfallstor, um Malware zu verbreiten und Unternehmen zu attackieren. Laut den Bitdefender Labs rücken dabei insbesondere Software-Entwickler in den Fokus – eine Zielgruppe, deren Zugangsdaten und Systeme Hackern weitreichende Möglichkeiten eröffnen.
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Scam am Parkautomat
Man glaubt, am Automaten ein Parkticket zu zahlen. Stattdessen werden sensible Kontodaten ausgespäht. Eine kriminelle Masche mittels gefälschter QR-Codes, die nun auch in Köln aufgefallen ist.
Mehr als nur Passwörter
Einfache Passwörter gelten schon seit langem als Sicherheitsrisiko im Netz. Doch auch starke Passwörter können bei einem Datenleck oder einem Phishing-Angriff in falsche Hände geraten.
Mit Aufforderung Kryptowährung zu nutzen
Check Point warnt vor einer groß angelegten Phishing-Kampagne, die bereits über 7.300 Unternehmen und 40.000 Einzelpersonen betroffen hat. Besonders stark betroffen sind die USA (75 Prozent der Fälle) sowie die Europäische Union (10 Prozent).
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