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Kunden stehen vor brisanten Datenschutzfragen
Die Insolvenz des Biotech-Unternehmens 23andMe wirft ernsthafte Fragen zum Datenschutz auf. Nach einem schweren Datenleck im Jahr 2023, bei dem Millionen genetischer Profile offengelegt wurden, stehen die sensiblen Informationen von 14 Millionen Kunden auf dem Spiel. Besonders beunruhigend: In den USA fehlen umfassende Gesetze zum Schutz genetischer Daten.
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Das sichere Löschen personenbezogener Daten ist ein essenzieller Aspekt der Datensicherheit und der Rechte von betroffenen Personen gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), wobei sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen von Bedeutung sind.
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Personenbezogene Daten schützen
Intelligente Sportgeräte und Wearables können die Motivation für mehr Bewegungen steigern. Doch Vorsicht: Smarte Fitnessgeräte können zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden. Sportler:innen sollten Zugriffsrechte und Schnittstellen überprüfen und starke Passwörter verwenden. TÜV-Verband erklärt, wie Nutzer:innen von smarten Fitnessgeräten ihre persönlichen Daten schützen können.
Darauf sollten Arbeitgeber jetzt achten
Seit dem 1. Januar 2023 entfällt für Arbeitnehmer die Pflicht, dem Arbeitgeber ein ärztliches Testat über eine festgestellte Arbeitsunfähigkeit zukommen zu lassen. Stattdessen müssen Arbeitgeber den „gelben Schein” selbständig bei den Krankenkassen ihrer Beschäftigten anfordern, wenn sie von einem Mitarbeitenden über eine krankheitsbedingte Abwesenheit informiert wurden.
Viele Unternehmen planen gezielt, wann sie den Verlust sensibler Kund:innen-Daten veröffentlichen. Eine neue Studie zeigt am Beispiel von börsennotierten US-Firmen, dass Unternehmen Datenlecks bevorzugt an Tagen melden, an denen andere Nachrichten die Schlagzeilen in den Medien dominieren.
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Kommentar
Am 27. Oktober 2022 übernahm Elon Musk die Kontrolle über Twitter. Seitdem ist das Tempo der Veränderungen schwindelerregend. Die Situation kann momentan bestenfalls als äußerst unsicher und schlimmstenfalls als geradezu chaotisch und potenziell sehr gefährlich bezeichnet werden. Ein Kommentar von Christopher Budd, Threat-Research-Experte bei Sophos.
Printmedien werden immer weniger gelesen und abonniert, die Nutzerzahlen von Social Media-Diensten legen dagegen zu und haben insbesondere bei jungen Menschen eine hohe Verbreitung und Akzeptanz. Darauf reagieren Unternehmen und staatlichen Einrichtungen. Immer mehr Institutionen sind auf Facebook, Instagram oder anderen Plattformen präsent. Was ist mit dem Datenschutz?
Deutschland ist bekannt für seine starken Arbeitnehmerrechte: Kündigungsschutz, Mindesturlaub und festgelegte Ruhezeiten sind nur einige der Beispiele, die den Arbeitnehmern rechtlich den Rücken stärken.
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