PDF Pro und Help PDF
Viele greifen auf kostenlose Online-Dienste zurück, um schnell und unkompliziert PDFs zu erstellen. Eine aktuelle Untersuchung des Cybernews-Forschungsteams deckt auf, dass diese Bequemlichkeit einen hohen Preis haben kann: die Sicherheit persönlicher Daten.
Die neue Byakugan-Malware stiehlt Daten, erlaubt Hackern Fernzugriff und spioniert infizierte Rechner aus. Verbreitet wird der Virus per pdf – über eine vermeintlich eingebettete Bilddatei.
15. Juni 1993
Die Bestellbestätigung des Geschäftspartners, die Präsentation aus der Uni oder die Konzerttickets für das Wochenende – sie alle erreichen uns in der Regel als Portable Document Format, besser bekannt als PDF. Die erste öffentliche Vorstellung des Dateiformats jährt sich am 15. Juni zum dreißigsten Mal.
Apple ist dafür bekannt, mit vielen Features aufzuwarten. Konkurrenten sind oft schneller, müssen aber genauso oft feststellen, dass ihre Versionen noch nicht massentauglich sind. Etwas anders verhält sich das mit dem Erstellen von PDFs. Während viele andere Geräte noch eine zusätzliche App benötigen, ist der PDF-Creator bereits im System installiert.
Das Versenden großer Dateien kann Internetnutzer vor Probleme stellen. Bei vielen Mailsystemen ist das Versenden von größeren Dateien nicht vorgesehen. Der Nutzer hat daher keine andere Wahl, als die Dateien zu komprimieren oder sich eine andere Lösung zu überlegen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich in der
Neuer Verbreitungsweg
Sicherheitsspezialisten haben eine neue Hacker-Kampagne entdeckt, bei der mit der Keylogger-Malware Snake verseuchte Word-Dokumente über PDF-Anhänge eingeschmuggelt werden sollen.
Dokumente, wie Rechnungen, Verträge, Vollmachten, Finanzunterlagen oder Konstruktionszeichnungen, enthalten sensible Informationen oder Betriebsgeheimnisse. Damit diese verbindlich und ihre Integrität sowie Vertrauenswürdigkeit gewahrt bleiben, müssen sie unterschrieben werden.
Internetkriminelle legen immer wieder große Kreativität an den Tag. Die Experten der Bitdefender Labs sind jetzt auf eine besonders dreiste Betrugsmasche gestoßen.
Eine Sicherheitslücke in den zertifizierten Signaturen von PDF-Dokumenten könnten Cybergangster für den Abschluss von Verträgen nutzen, wie Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entdeckt haben.
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