Mit der Legend-Serie kündigt Adata drei neue M.2-SSD-Baurreihen an. Die Legend 740 und 750 basieren auf PCIe Gen3 x4 und NVMe 1.3 und bilden den Einstieg. Schneller wird es mit der PCIe-Gen4-SSD Legend 840, die mit bis zu 1 TByte erhältlich ist. Mit seiner neuen M.2-Generation adressiert der Hersteller
Vor rund sechs Jahren schickten sich Flash-Speicher an, sich in Computern und Storage-Systemen zu etablieren. Damals galten die Lösungen aber noch als proprietär. Wo steht die Technik heute und welcher Flash eignet sich für welchen Einsatzzweck?
Die neue XG5-SSD-Flash-Serie von Toshiba bietet bis zu 1 TByte Speicherkapazität im flachen M.2-Bauformat. Damit ist die Serie vor allem für professionelle Notebooks sowie neuere PC-Systeme konzipiert, in die man SSDs im M.2-Formfaktor integrieren kann.
Die neue XG5-SSD-Flash-Serie von Toshiba bietet bis zu 1 TByte Speicherkapazität im flachen M.2-Bauformat. Damit ist die Serie vor allem für professionelle Notebooks sowie neuere PC-Systeme konzipiert, in die man SSDs im M.2-Formfaktor integrieren kann.
»3D Xpoint« nennt sich die neue von Intel und Micron gemeinsam entwickelte Chip-Speichertechnologie, die Flash Konkurrenz machen soll. Vermarktet wird sie unter dem Markennamen »Optane«. Intel stellt jetzt die erste darauf basierende SSD »DC P4800X« vor.
Scale-Out-Storage-Cluster, die auf Basis des schwedischen Software-Unternehmens Compuverde konfiguriert wurden, sind auf dem CeBIT-Stand von Eurostor das Highlight. Es wird ein Cluster mit drei Knoten – die Minimalanzahl für diese Lösung – und internen PCIe-SSDs als Cache bzw. Tier-0 live vorgeführt.
Bei der All-Flash-Appliance »OSS FSAn-4« werden PCIe-NVMe-3.0-Flash-Module eingesetzt. Das bringt richtig Performance von bis zu acht Millionen IOPS. Und einen satten Datendurchsatz von bis zu 80 GByte/s.
Bei der All-Flash-Appliance »OSS FSAn-4« werden PCIe-NVMe-3.0-Flash-Module eingesetzt. Das bringt richtig Performance von bis zu acht Millionen IOPS. Und einen satten Datendurchsatz von bis zu 80 GByte/s.
Mit der vierten Generation seiner mit Helium befüllten »HelioSeal«-Festplatten-Generation, die auf 12 bzw. 14 TByte kommt, setzt sich WD nun erneut an die Kapazitätsspitze. Parallel kündigt WD zwei neue SSDs an, darunter ein NVMe- sowie ein SAS-Modell mit jeweils bis zu 7,68 TByte.
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