Ein Schlüssel zur Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
Die IT ist einer der Unternehmensbereiche, der in punkto Sicherheit auf wackeligen Füßen steht. Daher kommen Führungskräfte nicht umhin, sich mit Maßnahmen auseinanderzusetzen, die die IT-Security stärken und die Wirtschaftlichkeit im Blick behalten. Unter all diesen Maßnahmen sticht vor allem das Patch Management hervor. Dieser Artikel beleuchtet, wie die
Live Webinar am 29.02.2024, 10:00 Uhr
Die Integration von SOAR (Security Orchestration, Automation and Response) mit Clientmanagement-Lösungen automatisiert das Aufspielen von Updates, das Schließen von Sicherheitslücken und das Überwachen von Schwachstellen. Henrik van der Linde erklärt in diesem Webinar das IT-Sichercheitskonzept SOAR.
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Kommentar
Verweise auf die Bedeutung des Patch-Prozesses sowie Schwachstellen-Scanning & Co. kommen regelmäßig wieder – gleich einem IT-Security-Evergreen. Dennoch ist ein effektiver Prozess in den meisten Unternehmen nicht vorhanden. Ein Kommentar von Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro.
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Vulnerability- und Patch-Management
Viele Unternehmen besitzen keine adäquaten Prozesse oder Software für den Umgang mit Schwachstellen – obwohl nicht installierte Updates für Betriebssysteme oder Software eine der Hauptursachen für Cybervorfälle sind.
Moderne Cyber-Sicherheitsarchitektur
Hochkomplexe Sicherheitssysteme funktionieren nur, wenn die IT-Infrastruktur im Unternehmen „sauber“ ist. Dafür schaffen Client- beziehungsweise Unified-Endpoint-Management-Systeme eine verlässliche Grundlage.
Ungepatchte Sicherheitslücken zählen insbesondere bei KMUs zu den gefährlichsten und am häufigsten genutzten Angriffsvektoren. Darauf reagiert der IT-Security-Hersteller ESET mit „ESET Vulnerability & Patch Management“. Diese Lösung unterstützt Organisationen dabei, Sicherheitslücken in ihren Systemen zuverlässig zu erkennen und zu beheben.
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Selbst die engagiertesten Administratoren schaffen es nicht, sämtliche Endpunkte in wachsenden und immer weiter verteilten IT-Infrastrukturen manuell mit Patches auszustatten: So bleiben Sicherheitslücken häufig über lange Zeit ungeschlossen. Das muss nicht sein.
Kommentar
Das Patchen von Software-Anwendungen ist eine verdammt undankbare Aufgabe. Läuft alles reibungslos, nimmt niemand Notiz davon, doch gibt es Probleme, ist der Ärger schnell groß. Updates, die Netzwerkverbindungen verstopfen oder Rechner von Mitarbeitern ausbremsen, sind dabei noch vergleichsweise harmlos, bedenkt man, welche Folgen ein Cyberangriff auf eine nicht gepatchte
Cyberkriminelle lassen sich nicht lange bitten: Vom Moment der Veröffentlichung einer Schwachstelle dauert es im Schnitt nur 22 Tage bis zur Entwicklung eines funktionsfähigen Exploits. Auf der Unternehmensseite vergehen allerdings durchschnittlich zwischen 100 und 120 Tage, bis ein verfügbarer Patch umgesetzt wird.
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