Die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und -Leistungen als Service über das Internet fasst man unter Cloud Computing zusammen. Das bedarfsgerechte und dynamische Abrufen von Cloud-Diensten, die nutzungsbezogen abgerechnet werden, treibt in den Unternehmen entscheidend die digitale Transformation voran.
Die Softwareentwicklung wird sich in den kommenden Jahren mit einer immer höheren Komplexität und stark steigenden Sicherheitsanforderungen konfrontiert sehen. Dies geht aus dem aktuellen Report „IT-Trends der 2020er Jahre“ hervor.
Was bedeuten die aktuellen IT-Trends wie Cloud Computing, Hybrid IT, Automatisierung und künstliche Intelligenz sowie 5G konkret für die Infrastrukturen und das Infrastrukturmanagement? Womit werden sich Infrastruktur- und Servicemanager 2021 hauptsächlich beschäftigen? Und wo ergeben sich neue Chancen für klassische Tools wie die IT-Dokumentation?
Auf die eine oder andere Art haben praktisch alle Unternehmen Berührungspunkte mit der Cloud, selbst wenn es vielen nicht unbedingt direkt bewusst sein mag. Je nach Art und Umfang der Cloud-Nutzung entstehen dadurch direkte Folgen für die Cybersicherheit, die Andreas Müller, Director DACH bei Vectra AI erläutert.
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