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Testversion
Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI arbeitet laut einem Medienbericht an einem Online-Netzwerk, dass mit Elon Musks Twitter-Nachfolger X konkurrieren könnte. Das Projekt sei noch in einer frühen Phase, aber es gebe eine interne Testversion, schrieb die Website «The Verge». 
Geld für «Stargate»-Projekt
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI hat sich 40 Milliarden Dollar von Investoren für weiteres Wachstum gesichert. Mit der beispiellosen Finanzspritze ist eine Gesamtbewertung von 300 Milliarden Dollar verbunden, wie OpenAI mitteilte.
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Neue Funktionen
OpenAI rüstet seinen Chatbot ChatGPT mit neuen Bildbearbeitungsfunktionen aus und erweitert dessen Fähigkeiten zur Erstellung von Visualisierungen mit lesbaren Textelementen. Die Neuerungen sollen die Attraktivität des KI-Tools sowohl für geschäftliche als auch private Anwender steigern.
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KI-gestützter Assistent
OpenAI hat den Rollout der Research Preview seines KI-Agenten Operator in Europa angekündigt. Ab sofort können Pro-Nutzer in der EU sowie in Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz die Fähigkeiten des Systems unter operator.chatgpt.com testen.
Developer-Bausteine
OpenAI macht einen weiteren Schritt in Richtung Entwicklerfreundlichkeit. Das Unternehmen hat die sogenannte „Responses API“ veröffentlicht, die Entwicklern Bausteine an die Hand gibt, um eigene KI-Agenten zu entwickeln.
Spezialisierte Assistenten
ChatGPT-Entwickler OpenAI arbeitet offenbar an spezialisierten KI-Agenten, die zu beträchtlichen monatlichen Gebühren angeboten werden sollen. Laut einem Bericht des Branchenportals „The Information“ könnten die Preise je nach Anwendungsbereich zwischen 2.000 und 20.000 US-Dollar pro Monat liegen.
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KI-Agent
Der KI-Entwickler OpenAI weitet die Verfügbarkeit seines KI-Agenten „Operator“ deutlich aus. Wie das Unternehmen bekannt gab, können nun ChatGPT-Pro-Abonnenten in ausgewählten Ländern wie Australien, Kanada, Japan und Großbritannien auf den digitalen Assistenten zugreifen. Deutschland und andere EU-Staaten bleiben vorerst ausgeschlossen.
Angebot als Messlatte für OpenAI-Wert
Der ChatGPT-Erfinder OpenAI hat das fast 100 Milliarden Dollar schwere Übernahmeangebot von Elon Musk abgeschmettert. Der Verwaltungsrat des KI-Start-ups habe sich einstimmig dagegen ausgesprochen, teilte OpenAI-Chef Sam Altman mit. «OpenAI steht nicht zum Verkauf», schrieb er bei Musks Online-Plattform X.
100 Milliarden Dollar schweres Angebot
Eine von Tech-Milliardär Elon Musk angeführte Investorengruppe hat laut einem Medienbericht ein fast 100 Milliarden Dollar schweres Angebot eingereicht, um die Kontrolle über den ChatGPT-Erfinder OpenAI zu übernehmen. 
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