Der Message Broker Apache Kafka ist mittlerweile zum De-facto-Standard geworden, wenn es um die Verarbeitung von Datenströmen geht. Im Grunde stellt die Open-Source-Software die „Poststelle“ dar, die Schlüssel-Wert-Nachrichten zwischen unterschiedlichen Anwendungen oder Microservices verteilt.
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Zuletzt wurde immer wieder über das OPI-Projekt (Open Programmable Infrastructure) gesprochen. Dabei handelt es sich wohl um eine Schnittstelle um Anwendungen den Zugriff auf Netzwerk-, Speicher- und Sicherheits-APIs zu erleichtern. Stimmt das und was steckt genau dahinter?
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Das Wort „Open“ in Open-Core-Modellen ist irreführend: Oft sind die Angebote nämlich gar nicht offen und verursachen Probleme wie Vendor-Lock-in und mangelnde Portabilität. Managed-Platform-Anbieter Instaclustr nennt vier Gründe, warum Open-Source-Software die bessere Wahl ist.
Kommentar

Es ist eine große Bewegung im Gange, um zu einer SBOM-orientierten IT-Welt überzugehen. SBOM steht für eine „Software Bill of Materials“. Die Idee dahinter ist, dass jede Software oder Dienstleistung mit einem Etikett versehen sein sollte, auf dem alle Softwarekomponenten aufgeführt sind, die zur Herstellung des Produkts gehören.

Studie

Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland (67 Prozent) steht Open-Source-Software aufgeschlossen gegenüber, doch nur eine Minderheit (25 Prozent) geht das Thema strategisch an.

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Instaclustr, Managed-Platform-Anbieter für Open-Source-Technologien, sieht drei Trends, die die Datennutzung im Jahr 2022 prägen werden. Dazu zählen der ML-Einsatz im Datenbankbereich, Data Lakes und Data Mesh sowie neue Angebote der Open-Source-Community.​

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