Ob Fahrer von Lieferdiensten oder hochqualifizierte Softwareentwicklerinnen: Jobs und Tätigkeiten, die über eine digitale Plattform vermittelt werden, sollen in der EU künftig einheitlich behandelt werden, etwa bei der Frage, ob es sich um eine selbstständige Tätigkeit oder abhängige Beschäftigung handelt.
Microblogging im Wandel
Dass der Twitter-Kauf für Elon Musk finanziell kein lukratives Geschäft war, zeichnete sich bereits Anfang des letzten Jahres ab. Medienberichten zu Folge wurde jetzt aber auch eine konkrete Zahl des Wertefalls des sozialen Netzwerkes X preisgegeben.
Der Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, hat am ersten Tag mit freiem Zugang rund 850 000 neue Nutzer gewonnen. Bluesky hatte bisher den Zustrom neuer Nutzer gedrosselt, erst seit Dienstag kann sich jeder ohne einen Einladungscode anmelden.
Musik von Künstlern wie Taylor Swift oder Lady Gaga könnte ab Donnerstag aus der Video-App Tiktok verschwinden. Der weltgrößte Musik-Konzern Universal Music teilte am Dienstag mit, dass man sich nicht auf eine Verlängerung der am 31. Januar auslaufenden Lizenzvereinbarung einigen konnte.
Sie liefern Essen und Lebensmittel Pakete oder fahren Menschen durch die Stadt: Aber wann sind Mitarbeiter von Onlineplattformen noch selbstständig und wann Angestellte? Darüber gibt es oft Streit. Ein neues EU-Gesetz könnte Millionen betreffen und mehr Klarheit bringen.
In Bayern sind in den ersten zwei Monaten nach dem Start der Online-Fahrzeugzulassung bereits mehr als 20 000 Anträge gestellt worden.
Elon Musk stößt mit den neuerlichen Plänen zur Abschaffung der Blockierfunktion bei seiner Online-Plattform X auf Kritik. So verwies die Gedenkstätte Auschwitz darauf, dass sie bei ihrem Profil regelmäßig Verfasser antisemitischer Kommentare und Holocaust-Leugner blockiere. Wenn deren Accounts gemeldet werden, bleibe dies oft ohne Ergebnis, betonte die Gedenkstätte bei
Umfrage
Der Joghurt kurz nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum, das Brot vom Vortag oder die Äpfel mit kleinen Macken – 93 Prozent der Deutschen sagen, in Deutschland werden zu viele Lebensmittel weggeschmissen. Digitale Technologien können dabei helfen, das zu ändern: Zwei Drittel (68 Prozent) sind überzeugt, dass spezielle Online-Plattformen einen wichtigen Beitrag
Amazon wehrt sich gegen eine verschärfte Aufsicht in der EU, unter die der weltgrößte Online-Händler nach neuen Digitalgesetzen fallen soll. Der US-Konzern legte beim EU-Gericht in Luxemburg Widerspruch gegen den Status einer besonders großen Online-Plattform nach dem Digital Services Act (DSA) ein.
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