Im Zeitalter hybrider Arbeit zählen Videokonferenzen und Online-Meetings für viele Menschen wie selbstverständlich zum beruflichen Alltag. Die Vorteile für die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen sowie mit Partnern und Kunden liegen dabei auf der Hand.
Fehlinterpretierte Arbeitsanweisungen, Aufgabenstellungen oder verkannte sprachliche Feinheiten wie Ironie oder Scherze: Die Mehrheit der Deutschen (70 Prozent), die geschäftlich an Videokonferenzen teilnehmen**, haben solche oder andere Missverständnisse in Videokonferenzen schon mal erlebt.
Wer in Video-Meetings bei anderen Teilnehmern einen möglichst guten Eindruck machen will, sollte idealerweise direkt in die Kamera schauen. Das zeigt eine Studie der Universität Göteborg.
Mancher liebt Videokonferenzen, andere fremdeln nach wie vor mit der Situation. So oder so haben sich Online-Meetings spätestens seit Corona fest im Alltag etabliert. Wer dabei einen positiven Eindruck hinterlassen möchte, sollte auch auf die Details achten.
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