Um eine positive Customer Return Experience gewährleisten zu können, ist im E-Commerce seit geraumer Zeit allumfassende Kommunikation und Transparenz der Schlüssel zum Erfolg. Genau hier entsteht jedoch bei Marktplätzen oftmals eine Lücke, die nachhaltige Folgen auf die Kundenbindung mit sich bringen kann. Artjom Bruch, CEO bei Trusted
Wie zuletzt die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2021“ von EHI Retail Institute und Statista zeigte, gewinnen Online-Marktplätze immer weiter an Bedeutung. Für Händler, die noch nicht auf Marketplaces verkaufen, stellt sich daher die Frage, welche Vorteile diese Portale bieten.
Die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops und hybriden Marktplätze haben während der Corona-Pandemie neue Maßstäbe gesetzt. Der Gesamtumsatz der Top-1.000-Onlineshops kratzte im Umsatzjahr 2020 an der 70-Milliarden-Marke, was einem Umsatzwachstum von über 30 Prozent entspricht und durch die Corona-Pandemie begünstigt wurde, zeigen die Analysen der EHI/Statista-Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2021“.
Online-Marktplätze wie Amazon oder Ebay sind für die Verbraucher wegen des großen Angebots attraktiv. Deshalb öffnen inzwischen auch immer mehr Handelsketten ihre Online-Shops für Drittanbieter. Doch die Hürden für einen Erfolg sind hoch.
Facebook hat einen Online-Marktplatz gestartet, über den Facebook-Nutzer untereinander private Geschäfte abwickeln können. Laut Mirakl, einem weltweiten Anbieter von Marktplatz-Lösungen, punktet die Lösung durch die schiere Nutzeranzahl, doch ohne aktive Beteiligung und Steuerung durch den
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