Die Corona-Pandemie hat zu einer Kündigungswelle geführt, die von den USA nach Europa schwappt. Unzureichende Offboarding-Prozesse führen bei den ehemaligen Arbeitgebern zu erheblichen Sicherheitsrisiken.
Pandemiebedingt stellt sich „Remote Work“ als eines der meistdiskutierten Themen im HR-Managment ein. Damit wächst auch der Druck auf Personalabteilungen im Feld der Digitalisierung.
Vor Corona wurden Unternehmen regelmäßig durch den Fachkräftemangel in ihrer Entwicklung ausgebremst. Aktuell hoffen viele, dass sich das Fachkräfteangebot durch freigesetzte Mitarbeiter verbessert, sobald der ganze Spuk vorbei ist.
Mit sinkenden Infektionsraten und fortschreitenden Lockerungen füllen sich allmählich auch die Büros und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kehren wieder regelmäßiger an ihren gewohnten Arbeitsplatz zurück.
Eine neue Studie des auf Zahlungen und digitale Finanzdienstleistungen spezialisierten Beratungsunternehmens Edgar, Dunn & Company zeigt, wie wichtig es für Marktplätze ist, eine zukunftssichere Strategie für Bezahlprozesse zu entwickeln, um Wachstumschancen optimal nutzen zu können.
Bei neuen Kolleginnen und Kollegen war eine Vor-Ort-Präsenz für Bewerbungsgespräch und Einarbeitung selbstverständlich. In der Pandemie haben sich nun deutlich die Stärken und Schwächen des Digital Onboarding gezeigt. Mit einigen Best Practices gelingt die effiziente Einbindung von neuen Mitarbeitenden in das Team.
In der Pandemie kann beim Remote-Onboarding viel schiefgehen. Wenn das noch nicht reicht, erklärt Ihnen IT-Dienstleister Avision, wie Sie neue Mitarbeiter gleich wieder loswerden – garantiert.
In letzter Zeit ist ein Thema immer wieder prominent diskutiert worden: Onboarding in Zeiten von Home Office und Remote Work. Viele Stimmen konzentrieren sich dabei nur auf eine Seite der Medaille. Man hört und liest viel über die Herausforderungen für die Unternehmenskultur und Teamstruktur.
Im Zuge der COVID-19-Pandemie setzt sich der Trend zur Telearbeit und zum Arbeiten von zu Hause aus fort. Dies macht den Einsatz herkömmlicher IT-Lösungen für viele Unternehmen zu einer Herausforderung.
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- Frontend-Entwickler (w/m/d)
Hess Natur-Textilien GmbH & Co. KG, Butzbach bei Gießen / teilweise remote - Splunk Engineer (w/m/d)
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, München - Systembetreuer (m/w/d) Vivendi in Voll- oder Teilzeit
Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Stuttgart - Mitarbeiter (m/w/d) Informationssicherheit
Northrop Grumman LITEF GmbH, Freiburg