Der wirtschaftliche Wandel – beschleunigt durch aktuelle Krisen – sowie neue Technologien und die zunehmende Digitalisierung mit teilweise disruptiven Geschäftsmodellen haben die Arbeitswelt mehr denn je verändert und zwingen Unternehmen dazu, auf Umbrüche flexibel zu reagieren.
Agilität im Unternehmenskontext spaltet die Führungsebenen: Für die einen ist es essenziell für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit, während andere die Methoden als einen unnötigen Hype bezeichnen. Aktuelle Studien zeigen jedoch: Agilität ist kein kurzfristiger Trend, sondern die Arbeitsweise und -kultur der Zukunft.
In einer Arbeitswelt, die von agilen Trends, New Work Ansätzen und Digitalisierung geprägt ist, stellt sich die Frage, welcher Führungsstil sich denn nun am besten für das eigene Unternehmen eignet. Die innovative Führungsmethode OKR (Objectives and Key Results) ist ein agiles Framework und könnte die Lösung sein.
Auf der Suche nach besseren Management-Strategien, hört man immer öfter von „Objectives and Key Results“ (OKR), einer Zielmanagement-Methode, die nicht zuletzt durch den Einsatz bei Google, Zynga & Zalando bekannt wurde. Seit Anfang 2019 arbeitet auch der Software-Hersteller InLoox nach der OKR-Methode.
Die it-daily-Autoren der +Pluswerk Consulting GmbH haben nach über einem Jahr Arbeit ihr umfassendes OKR-Kompendium veröffentlicht. Unzählige Stunden Arbeit und über viereinhalb Jahre Erfahrung bei mehr als 60 OKR-Projekten sind in dieses Buch geflossen.
Dass Agilität immer mehr Unternehmen erreicht hat und sich verschiedene Frameworks aus der agilen Welt dabei zum Standard entwickelt haben, steht zweifelsohne außer Frage. Ein Artikel allein zu diesem Thema würde wohl kaum mehr einen
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