Die Mehrheit der Bundesbürger sieht bei der Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen Nachholbedarf. Mit 56 Prozent sagt mehr als die Hälfte, dass sie mit dem digitalen Angebot der für sie zuständigen Behörden nicht zufrieden ist. Zufrieden äußert sich lediglich etwas mehr als jeder Dritte (35 Prozent). 

Studie

Riverbed stellt einen weiteren Teil seiner Studie „Rethink Possible: Visibility and Network Performance – The Pillars of Business Success“ vor, der sich diesmal auf den öffentlichen Sektor konzentriert. Die Umfrage ergab, dass 89% der IT-Führungskräfte und 82% der Business-Entscheider der Ansicht sind, dass die Produktivität von einer effektiven Netzwerk- und Anwendungsperformance

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Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren die Arbeitsweise von Behörden verändern. Bei Verwaltungsanliegen müssen Bürger häufig noch persönlich mit den zuständigen Behörden in Kontakt treten. Ein großer Teil davon sind Standardfragen, für deren Beantwortung die Mitarbeiter in den Ämtern viel Zeit aufwenden. 

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Statement

In Behörden und Verwaltungen finden sich in hohem Umfang vertrauliche Daten von Bürgerinnen und Bürgern. Zudem können sie eigentlich weder den Empfang von E-Mail-Anhängen noch den Zugriff auf Webseiten strikt reglementieren, da sie berechtigte Anliegen enthalten können. Ein Statement von Jochen Koehler, Regional VP Sales Europe bei Bromium

Smart Country

Von smarter Verwaltung bis zur intelligenten Verkehrssteuerung – in Deutschland arbeiten viele Städte und Gemeinden an ihrer digitalen Zukunft. Zwei von drei Bürgern (66 Prozent) trauen ihrer Stadtverwaltung dabei einen kompetenten Umgang mit Digitalthemen zu. 

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Die Bundesregierung bekennt sich im Koalitionsvertrag eindeutig zur Blockchain-Technologie. Doch knapp ein Jahr nach Unterzeichnung der Verträge zeigt die Realität, dass die Umsetzung noch zögerlich angegangen wird. Eine aktuelle Befragung verdeutlicht nun, wie zurückhaltend die öffentliche Hand das Thema in der Umsetzung bewertet.

Bei der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung gibt es deutliche branchenspezifische Unterschiede, so eine neue Studie – Wenig beachtet wird die DSGVO in der öffentlichen Verwaltung.

RansomwareDie Digitalisierung macht auch vor der deutschen Verwaltung nicht Halt. Neben viel Arbeitserleichterung bringt sie jedoch auch Gefahren mit sich. Aktuell ist insbe­son­dere die Bedro­hung durch verschlüs­selnde Erpres­sungs­tro­janer, sogenannte Ransom­ware ein Thema.

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