Objektspeicher sind für die Speicherung großer und stetig wachsender Datenmengen gedacht. Um diese hohen Datenvolumina auch kosteneffizient zu sichern bzw. zu archivieren, hat Fujifilm die »Object Archive«-Software und das »OTFormat« entwickelt.
Zu den bekanntesten Gebäuden im Silicon Valley gehören Garagen. Und zwar jene, in denen aus viel Spirit heute weltbekannte Konzerne entstanden. Minio hat es bereits auf zwei klimatisierte Räume gebracht. Doch warum wird das Start-up nach der jüngsten Finanzrunde auf einen Wert von über einer Milliarde US-Dollar geschätzt? Ist
Cloudian kündigt die erweiterte Unterstützung von Kubernetes-fähigem Objektspeicher auf Red Hat Openshift an. Nutzer von Hyperstore können ab sofort die persistenten Speicher auf Enterprise-Niveau für moderne, Cloud-native Anwendungen auch On-Premises bereitstellen. Damit sollen Kostenersparnissen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zur Public Cloud erzielt werden.
Quantum führt mit »Activescale Cold Storage« eine Objektspeicher-auf-Band-Lösung in sein Portfolio ein, um sicheren, haltbaren und günstigen Speicher für Cold-Storage-Archive zu bieten. Parallel werden verwaltete Objekt-Speicherdienste verfügbar. Zusammen sollen die Speicher-Kosten für kalte Daten um 80 Prozent gesenkt werden können.
Von genetischen Daten bis hin zu hochauflösenden Bild- und Videodaten – unstrukturierte Daten sprengen den Rahmen traditioneller Speicherarchitekturen. Eine der vielversprechendsten Speicheroptionen für Unternehmen, die große Mengen an unstrukturierten Daten produzieren, ist der Objektspeicher.
Laut einer Umfrage von Scality setzen 90 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf Flash-basierte Objektspeicher für Anwendungen im Umfeld von künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen, Automatisierung sowie Big-Data-Analysen. In Deutschland gehen 26 Prozent davon aus, dass Flash-basierte Objektspeicher bereits binnen eines Jahres dominieren werden, weitere 46 Prozent
Einen Enterprise-Objektspeicher stellt Scality mit Artesca vor. Dieser ist in den kommenden sechs Monate exklusiv im HPE-Portfolio, sowie als Cloud-Service über HPE Greenlake verfügbar. Der Object-Storage basiert auf Kubernetes, soll auch als Primärspeicher agieren und kommt mit einer Multi-Cloud-Verwaltung.
Mit OpenIO können Unternehmen eigenen Object-Storage auf flexibler Hardware aufbauen. Die Open-Source-Lösung unterstützt zahlreiche Technologien zur Datenspeicherung. Der Beitrag zeigt die Möglichkeiten der Lösung.
Für KI und Automatisierung benötigen Unternehmen leistungsfähige und umfangreiche Storage-Kapazitäten. 77 Prozent der Firmen glauben, diese Aufgaben am besten mit On-Premises-Lösungen für All-Flash Object-Storage meistern zu können, so das Ergebnis einer Umfrage der Enterprise Strategy Group (ESG) im Auftrag von Scality.
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