Digitale Kunstwerke, die für mehrere Millionen Dollar versteigert werden, oder der Verkauf des ersten Tweets für 2,9 Millionen US-Dollar – um Non-Fungible Tokens oder kurz NFTs als Eigentumsnachweise für digitale Werke wie Kunst oder Musik gab es in den vergangenen Monaten einen regelrechten Hype. Doch am Großteil
Der Wirbel um NFTs (Non-Fungible Token) nimmt scheinbar kein Ende, im Gegenteil. Jede Woche neue NFT-Kollektionen. Investitionen in Millionenhöhe. NFTs haben die virtuellen Sphären von Kunst, Musik und Sport in Beschlag genommen.
In der EU darf weiter mit der Kryptowährung Bitcoin gehandelt werden, so hat das EU-Parlament mit einer entsprechenden Richtlinie am 8. März 2022 abgestimmt. Doch nutzen die Deutschen überhaupt Krypotwährungen?
Kunst, Musik, Kommunikation: Könnte all das durch eine neue Technologie umgekrempelt werden? Einige sind davon überzeugt, andere üben Kritik.
Ein nicht fungibler Token (NFT) ist eine einzigartige und nicht austauschbare Dateneinheit, die dauerhaft mit einer digitalen Datei wie einem Foto, einer Videodatei oder einer Audiodatei verbunden ist. Ein NFT unterscheidet sich von Blockchain-Währungen wie Bitcoin, da jeder Token eine eindeutige
„2021 war ein enorm gutes Jahr für die Einführung und den Durchbruch von Kryptowährungen, und wir gehen davon aus, dass dieser Lauf auch 2022 anhalten wird“, schreibt John Patrick Lee, CFA und Produktmanager bei VanEck in seinem aktuellen Kommentar zur Krypto-Branche.
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