Cato CTRL SASE Threat Report Q1 2024
Cato Networks präsentiert die Ergebnisse seines ersten Cato CTRL SASE Threat Reports für das erste Quartal 2024. Der Bericht zeigt, dass sämtliche der befragten Unternehmen weiterhin unsichere Protokolle in ihren Wide Access Networks (WAN) verwenden. Ein Sachverhalt, der es Cyberkriminellen erleichtert, sich über Netzwerke hinweg zu bewegen.
Die Zeit drängt für Unternehmen
Noch bis Oktober 2024 haben betroffene Unternehmen Zeit, die Aktualisierung der EU NIS-Richtlinie, NIS-2, umzusetzen. Die EU reagiert damit auf zunehmende Cyberbedrohungen, verschärft die Anforderungen an IT-Systeme und deren Sicherheit und hat den Geltungsbereich deutlich erweitert.
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Zero Trust Network Access
Bereits 2018 zeigte eine Umfrage von statista zur Entwicklung der OT-Cybersecurity-Bedrohungen in Industrieunternehmen eine hohe Besorgnis unter den Verantwortlichen in Deutschland: Demnach gaben 35 Prozent der Befragten an, dass sich im vergangenen Jahr die Anzahl der spezifischen Cybersecurity-Bedrohungen für OT-Netzwerke in ihrem Unternehmen erhöht hat.
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Wenn bei Unternehmen eine IT-Störung für Probleme oder gar Produktionsausfälle sorgt, gilt der erste Gedanke zur Ursache einer Hackerattacke. Aber auch interne Schwachstellen und Ereignisse können schnell problematisch werden – ausgelöst von Datenanomalien oder Versäumnissen in der Hardware-Wartung. „IT-Netzwerke sind heute das entscheidende Asset eines Unternehmens.
Oktober ist Cybersecurity Awareness Month. 2004 wurde der Aktionstag in den USA ins Leben gerufen und stärkt seither jedes Jahr im Herbst das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Cybersicherheit weltweit. Das ist angesichts von geopolitischen Spannungen, einer sich verschärfenden Cyberbedrohungslandschaft und dem allgemeinem IT-Fachkräftemangel so wichtig wie nie.
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it-sa 2023
Durch die zunehmende und universelle Digitalisierung sind auch Produktions-Netzwerke in den Fokus von Cyberkriminellen gerückt. Umfassende Netzwerksicherheit ist unabdingbar, um Risikofaktoren zu reduzieren und bei einer erfolgten Attacke den Schaden für das Unternehmen möglichst gering zu halten. Christian Bücker, Business Director bei macmon, erläutert im Interview wie sich sein
Software-defined WAN (SD-WAN) bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen: Von einer höheren Bandbreite über eine gute Traffic Visibility und eine Hybrid-WAN-Architektur bis hin zu nachhaltigen Kosteneinsparungen. In Sachen Zugriffskontrolle und Sicherheit geriet SD-WAN jüngst aber immer wieder in Kritik.
Kommentar
Traditionelle Sicherheitstools wie Security Information and Event Management (SIEM) und Security Orchestration, Automation, and Response (SOAR) sind nur so gut wie die Informationen, die sie nutzen.
Eine Cyberattacke ist eines der größten Risiken für Unternehmen: Steht der Betrieb still, wird kein Umsatz gemacht. Die Wiederherstellung des Netzwerks und der Daten kostet Zeit und Geld. Doch Unternehmen mit einem umfassenden Sicherheitskonzept können schneller wieder produktiv werden und den finanziellen Schaden begrenzen.
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