Ein resilientes Netzwerk ist heute wichtiger denn je. Home-Office, Edge-Computing und Cyberangriffe werden aber schnell zur Belastungsprobe für die Infrastruktur. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erklärt, welche Themen Unternehmen in den nächsten Monaten auf dem Schirm haben sollten.
In den letzten 18 Monaten hat sich die Arbeit für Netzwerkexperten und IT-Sicherheitsverantwortliche drastisch verändert. Die Einrichtung, Verwaltung und Absicherung von Remote-Zugängen für das Homeoffice wurden zur Hauptaufgabe, oft ohne, dass die IT-Mitarbeitenden selbst uneingeschränkten physischen Zugang zur IT-Infrastruktur ihres Unternehmens hatten.
Jahrzehntelang arbeiteten die Teams für Netzwerk- (NetOps) und Security Operations (SecOps) getrennt voneinander. Das Netzwerkteam konzentriert sich darauf, den Zugang zu Anwendungen und Diensten zu gewährleisten, während sich das Sicherheitsteam darauf konzentriert, Daten zu sperren und die Konnektivität zu begrenzen.
Das Investment von Unternehmen in NetOps steigt, so das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie von Opengear, Anbieter von Lösungen für einen sicheren, resilienten Netzwerkzugang. Die Wichtigkeit des Ansatzes im Kontext der Netzwerkinfrastruktur ist unter Experten unumstritten.
Der Haupteinsatzzweck von NetOps und Netzwerkautomatisierung ist die Verbesserung der Netzwerksicherheit. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, die Opengear in Auftrag gegeben hat.
Wenn es um das Management von Unternehmensnetzwerken geht, rückt NetOps immer mehr in den Fokus. Entsprechend verändern und vergrößern sich auch die Anforderungen an Network Engineers. Opengear hat sieben Skills ausgemacht, auf die Netzwerk-Experten in Zukunft nicht verzichten können.
Agilität ist gefragter denn je. Weil gleichzeitig die Abhängigkeit von einem zuverlässig funktionierenden Netzwerk steigt, sind NetOps-Praktiken unverzichtbar.
Viele Unternehmen leiden unter Netzwerkausfällen. Automatisierung kann helfen, diese Probleme schnell in den Griff zu bekommen. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung von Opengear. Neun von zehn Unternehmen haben auf diese Weise die Zuverlässigkeit ihres Netzwerks verbessert.
Moderner vs. traditioneller Betrieb: Egal ob DevOps, NetOps oder SecOps: Viele IT-Verantwortliche jonglieren mit neuen, beeindruckenden Begriffen. Doch dabei vergessen sie häufig, dass es nicht um neue Namen geht, sondern um neue Prozesse. Werden mit der Umbenennung tatsächlich die bestehenden Silos aufgelöst?
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