Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.
Am 31. März ist der Internationale Tag der Datensicherung. Über dessen Rolle sind sich alle IT-Verantwortlichen im Klaren – eigentlich. Doch immer noch ist Backup ein weites Feld und eine wirkliche Sicherung erfolgt nicht einfach auf Knopfdruck.
Wer Ransomware erst bemerkt, wenn sie auf dem Endpunkt installiert wird, kommt unter Umständen schon zu spät. Erpresserische Attacken bahnen sich nämlich viel früher an, wobei Cyberkriminelle verräterische Spuren im Netzwerk hinterlassen.
Für kleine und mittelständische Unternehmen, die oft nur über begrenzte Budgets und Ressourcen verfügen, ist es eine Herausforderung, sich im derzeitigen Sturm der Cyberkriminalität zu schützen. Die Bedrohungen entwickeln sich schneller als die vorhandenen Cyber-Sicherheitslösungen, kleine IT-Abteilungen können nicht Schritt halten.
SANS Institute, Anbieter von Cybersicherheitsschulungen und -zertifizierungen, veröffentlicht seinen State of Cloud Security Report 2020, in welchem 143 IT-Sicherheitsfachleute im abgelaufenen Jahr ihre Einschätzung zur Cloud Security ihres Unternehmens getroffen haben.
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