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«X-odus»
Stephen King ist nicht nur einer der erfolg­reichsten Schriftsteller der Welt, sondern auch eine Social-Media-Ikone. Allein auf der X-Plattform von Elon Musk (ehemals Twitter) hat der Meister des Horrorromans mehr als sieben Millionen Follower.
E-Auto-Fabrik
Der US-Elektroautobauer Tesla hat vom Land Brandenburg grünes Licht für einen ersten Schritt zum Ausbau des Werkes in Grünheide bei Berlin bekommen. Das Landesumweltamt habe eine erste umweltrechtliche Genehmigung erteilt, wie das Umweltministerium mitteilte.
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Stilllegung in Brasilien
Nach der Stilllegung der Kurznachrichtenplattform X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk die Aufhebung der Sperre beantragt. Die Anwälte des Onlinedienstes hätten Bundesrichter Alexandre de Moraes alle angeforderten Dokumente übergeben, berichtete der Fernsehsender TV Globo.
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Umfrage
Mehr als ein Viertel der Werbetreibenden plant, die Ausgaben für Anzeigen auf Elon Musks Social-Media-Plattform X zu kürzen. Als Gründe nennen sie Bedenken hinsichtlich der Inhalte der Plattform und des Vertrauens in die dort verbreiteten Informationen, wie eine neue globale Studie der Kantar Group zeigt.
Schwache finanzielle Lage des Online-Dienstes
Die Kredite in Höhe von rund 13 Milliarden Dollar, die Banken Elon Musk für den Kauf von Twitter gaben, sind für sie laut einem Medienbericht bisher ein schlechtes Geschäft. 
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Vor Gericht gegen große Werbekunden
Elon Musks Online-Plattform X zieht vor Gericht gegen große Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei dem Twitter-Nachfolger schalten. Dazu gehören unter anderem der Konsumgüter-Riese Unilever und der Lebensmittel-Konzern Mars. 
Verschwörung?
Tech-Milliardär Elon Musk zieht in seiner Fehde mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI erneut vor Gericht. Die vergangene Klage ließ der Tesla-Chef im Juni fallen. 
Neuerung in den Datenschutz-Einstellungen
Elon Musks Online-Plattform X lässt seinen Chatbot Grok standardmäßig mit Beiträgen von Nutzern trainieren. Da sie dafür nicht ausdrücklich um Erlaubnis gefragt wurden, ruft der Schritt europäische Datenschützer auf den Plan.
Vertragsverletzungsklage
Tech-Milliardär Elon Musk hat seine Vertragsverletzungsklage gegen die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI fallengelassen. Gründe wurden in den Gerichtsunterlagen am Dienstag nicht genannt. Für Mittwoch war in San Francisco eine Anhörung zum Antrag von OpenAI angesetzt, die Klage abzuweisen.
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