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Seit Ende 2023 können Handynutzer in Deutschland beim Vertragsabschluss unter vier Mobilfunk-Netzen wählen, vorher waren es nur drei. Der Neueinsteiger hat beim Netzausbau weiterhin zu kämpfen.
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Alle deutschen Handynetz-Betreiber investieren stark in den Ausbau, ihre Antennen erreichen immer mehr Häuser. Beim Wettrennen um eine möglichst hohe Abdeckung hat die Deutsche Telekom die Nase vorn.
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Kein Gegenargument überzeugt
Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller hat das Vorhaben bekräftigt, Deutschlands etablierte Mobilfunkanbieter bis zum Jahr 2030 zum flächendeckenden Handynetz-Ausbau zu verpflichten.
Jahrelang gab es in Deutschland drei Handynetze. Ende 2023 startete mit 1&1 die Nummer 4. Für die Firma ist das eine teure Sache. Bis sich die Investitionen vielleicht lohnen, dauert es.
In einer Debatte, deren Ergebnis für die künftigen deutschen Handynetze wegweisend ist, hat O2-Chef Markus Haas seine Forderung nach einer Verlängerung der jetzigen Nutzungsrechte um acht Jahre bekräftigt.
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Der Telekommunikationskonzern 1&1 verschiebt erneut den Start seines Handynetzes. Der Hebel soll nun erst im Dezember umgelegt werden und nicht schon Ende September, teilte der Konzern am Montag in Montabaur mit.
Der Handyempfang auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen soll sich in den kommenden Jahren verbessern. Die Bundesnetzagentur stellte am Mittwoch einen Regelungsvorschlag vor, dem zufolge die Netzbetreiber etwas härter an die Kandare genommen werden sollen, damit sie die Reichweite ihres Antennennetzes erweitern. Im Gegenzug für die leicht verschärften Ausbaupflichten will die Bonner Behörde
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beklagt ein Regelungschaos beim Aufbau einer flächendeckenden Mobilfunkversorgung in Deutschland. Bayern komme beim Ziel einer vollständigen Netzabdeckung trotz eigenen Millionen-Förderprogramms zäher voran als gewünscht, sagte Aiwanger der «Augsburger Allgemeinen» (Mittwoch). «Wir haben in Bayern den wohl besten Ausbauzustand in Deutschland.» Er sei aber
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