Wir leben und arbeiten in bewegten Zeiten. Mobile Endgeräte sind heute nicht mehr wegzudenken – weder im privaten noch im beruflichen Alltag. Gleich in welcher Branche, Geschäftsprozesse werden digitalisiert, Workflows automatisiert und konsequent auf Smartphones, Tablets, Notebooks und deren Apps verlagert.
Unter massivem Druck von US-Sanktionen hat Chinas Telekomriese Huawei seine Smartphone-Marke Honor verkauft und damit unabhängig gemacht. Ein Konsortium aus 30 Geschäftspartnern übernimmt das Unternehmen, wie Huawei am Dienstag in Shenzhen mitteilte.
Dass zahlreiche Büro- und IT Arbeiten auch remote erfolgen können, lernen Unternehmen gerade. Für viele Arbeitnehmer ist das keine Dauerlösung, denn sie brauchen ihre Büroumgebung und auch die Kolleg*innen um sich herum. Andere hingegen merken, dass sie sehr effektiv arbeiten können, wenn sie die
Ende Februar pilgert die Mobilfunkbranche jedes Jahr nach Barcelona zum Mobile World Congress. Der Ausbruch des Coronavirus verunsichert nun einige Besucher. Ein wichtiger Aussteller aus Südkorea sagt seinen Auftritt ab.
Deutsche Arbeitnehmer wollen mehr Freiheiten im Arbeitsalltag. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Branchenverbands Bitkom hervor. Wie das in der Praxis aussehen kann und welche Rolle dabei moderne Videokonferenzlösungen spielen, erklärt René Schulz, Director – Head of Enterprise Central & South Europe bei Logitech.
Mobile Working ist der Trend schlechthin unter Arbeitnehmern. Ob Office, Lieblingscafé oder der heimische Balkon: Mitarbeiter wollen selbst entscheiden, wo sie ihre Aufgaben erledigen. Kaum ein Unternehmen kann sich der Thematik entziehen. Dennoch sollte die Entscheidung für flexibles Arbeiten im Unternehmen gut durchdacht sein!
Huawei hat am Donnerstag sein neues Smartphone Mate 30 vorgestellt – dabei aber keine Angaben zur Verfügbarkeit der Geräte gemacht. Zugleich wurden bei der Präsentation in München nur Euro-Preise der Geräte genannt, was zumindest auf Pläne für eine Markteinführung in Europa hinweist.
Die eSIM-Technologie verspricht den Nutzern von Smartphones und anderen vernetzten Devices zahlreiche Vorteile. Bereits heute sind viele der weltweit ausgelieferten Geräte mit einem fest verbauten SIM-Chip ausgestattet, auf den sich die Nutzer ihre Netzbetreiber-Profile unkompliziert „over the air“ herunterladen können.
Mehr Sicherheit als bei E-Mails, höhere Produktivität bei der Kommunikation von Teams und Projekten, ein unkomplizierter Austausch wie mit privaten Apps: Führen Unternehmen einen Business Messenger ein, können sie die Kommunikation ihrer Mitarbeiter modernisieren und von zahlreichen Vorteilen profitieren.
Veranstaltungen
- IT-Ingenieur*in (m/w/d)
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin - Datenbank-Affiner Projektcontroller (m/w/d) FuE-Projekte
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW), Stuttgart - Produktdatenmanager (m/w/d)
Brunner GmbH, Rheinau - Softwareentwickler Electronics (m/w/d) in Kitzingen
LEONI, Kitzingen