Mindmapping und Mindstorming sind zwei kreative Techniken, die oft verwendet werden, um Ideen zu generieren, Informationen zu organisieren und komplexe Probleme zu lösen. Obwohl sie ähnliche Ziele haben, unterscheiden sie sich in ihrer Herangehensweise und Anwendung. Wo liegt der Unterschied bei den beiden Konzepten?
Laut Clayton Christensen, Professor an der Harvard Business School und Bestsellerautor von ”The Innovator’s Dilemma”, bringen Unternehmen und Entwickler jedes Jahr 30.000 neue Endverbraucherprodukte auf den Markt – und erschreckende 95 Prozent von ihnen scheitern. Bei nur 13 Prozent der Produkte kommt es zu einer pünktlichen Lieferung.
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Einer der Gründe, warum sich viele Menschen heute in ihrem Arbeitsalltag überfordert fühlen, ist, dass sie eine immense Vielzahl an Informationen ver- und bearbeiten müssen. Zumeist sind diese Arbeiten auch noch verschiedenen Projekten, Themen oder Teams zugeordnet.

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Wer kennt sie nicht, MS Teams, die Collaboration-Plattform von Microsoft. Sie ist nicht zuletzt wegen ihrer Videokonferenzfunktion während des pandemie-bedingten Remote-Arbeitens über Nacht bekannt geworden. Wer die Mehrwerte von MS Teams noch maximieren möchte, dem sei das Zusammenspiel von MindManager und MS Teams empfohlen.

Effizienz und Produktivität sind die Buzzwords unserer Zeit. Kein Wunder, denn die Menge und Vielfalt der Aufgaben, die im Daily Business bewältigt werden müssen, nehmen immer mehr zu. Fokussierung ist angesagt.

Wie heißt es doch so schön: Aufmerksamkeit kann man nicht teilen: entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Ablenkung nur ein paar Mausklicks entfernt ist, ist es gar nicht so leicht, ungeteilte Aufmerksamkeit für etwas

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Corona hat die Rahmenbedingungen für Meetings signifikant verändert: An die Stelle vieler Präsenzbesprechungen und eines Face-to-Face-Austauschs sind virtuelle Meetings über Zoom, Teams oder andere Videokonferenz-Tools getreten. Inzwischen haben sich beide Meeting-Formate etabliert und werden je nach Bedarf eingesetzt.

Es ist eine Erscheinung unserer Zeit, dass alles komplexer wird: der Alltag, die Technik, der Arbeitsplatz. Gerade im Businessumfeld bringt die zunehmende Komplexität enorme Herausforderungen mit sich. Nicht zuletzt durch das Arbeiten im Homeoffice werden selbst kleine Prozesse vielfach zu einer komplizierten Angelegenheit.

Wer kennt das nicht? Es geht darum, ein neues Projekt zu starten oder ein akutes Problem zu lösen. Die Verantwortlichen setzen sich zusammen und halten den aktuellen Wissensstand fest. Dann sollen Ideen gesammelt werden. Also wird ein Brainstorming angesetzt.

Am Anfang war die Idee

Das Erstellen von Mindmaps ist eine effektive Methode zum Brainstormen und Finden von kreativen Einfällen und Verbindungen. Richtig eingesetzt, etwa mit einer digitalen Lösung, eignen sich die visuellen Denkwerkzeuge optimal, um neue Ideen zu entwickeln oder miteinander verwandte Gedanken zu verknüpfen. Doch was sind die bekanntesten Mindmap-Tools?

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