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Neue Strategie
Microsoft steht möglicherweise vor einer Änderung seiner Markenstrategie im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Wie aus einer ADML-Datei hervorgeht, die auf der Plattform X veröffentlicht wurde, plant das Unternehmen womöglich, seine bisher unter dem Namen “Copilot” bekannten KI-Funktionen künftig als “Windows Intelligence” zu führen.
Kommentar
Die Lizenzkosten des Bundes für Microsoft-Produkte haben ein neues Rekordhoch erreicht. Laut Berichten von Heise belaufen sich die Ausgaben auf bisher nie dagewesene Summen.
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Copilot
Microsoft unternimmt einen weiteren Vorstoß in Richtung künstlicher Intelligenz: Ab November können Unternehmenskunden eigenständige KI-Agenten entwickeln, die weitgehend ohne menschliches Zutun arbeiten sollen.
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Cyber-Bedrohungen nehmen rapide zu
Deutschland ist digital nur bedingt abwehrbereit: In Politik und Verwaltung bescheinigen sich 79 Prozent der Entscheidungsträger*innen eine geringe Abwehrbereitschaft gegen Cyber-Angriffe, und jeder Vierte sagt, ihre Organisation habe „gar keine“ Abwehrbereitschaft.
Digitale Souveränität
Die Debatte um die Nutzung von Cloud-Diensten – wie Microsoft 365 (M365) im öffentlichen Sektor und die damit verbundenen Risiken – gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben den wirtschaftlichen Faktoren stehen vor allem Aspekte der digitalen Souveränität und der Sicherheit im Vordergrund.
Microsoft warnt
Kriminellen Hackern geht es in der Regel um das Geld ihrer Opfer. Doch immer häufiger haben es Sicherheitsexperten auch mit Angreifern zu tun, die für ihre Attacken geopolitische Motive haben.
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Neue Funktionen
Microsoft will seine KI-Software Copilot stärker zu einem persönlichen Assistenten der Nutzer machen. Copilot wird künftig unter anderem eine Zusammenfassung aktueller Nachrichten vorlesen sowie Unterhaltungen mit Menschen führen können.
Ökosystem stärker als je zuvor
Mit Microsoft hat sich das Bundeskartellamt den nächsten Tech-Riesen aus den USA vorgenommen. Der Schritt der Behörde klingt wie eine Formalie, könnte für den Konzern aber weitreichende Folgen haben.
«Recall»
Microsoft führt nach Kritik weitere Einschränkungen für die Windows-Suchfunktion «Recall» ein, die alle paar Sekunden Bildschirmaufnahmen speichern soll. «Recall» werde unter anderem keine Aufnahmen von Passwörtern und Kreditkarten-Nummern erfassen, gab der Windows-Konzern bekannt.
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