Seit Jahren zeigt Facebook im Home-Feed nicht nur Neues von Freunden, sondern auch von Software ausgewählte Beiträge an. Jetzt soll es einen Bereich geben, wo Facebook wie früher funktioniert.
Der Facebook-Konzern Meta will seine KI-Funktionen nach monatelanger Verzögerung nun auch in der EU einführen. Als erster Schritt wird zunächst ein Chatbot mit Künstlicher Intelligenz in sechs europäischen Sprachen verfügbar sein, wie Meta ankündigte.
Meta-CTO Andrew Bosworth äußert sich in einem durchgesickerten internen Memo zur Zukunft des Metaverse-Projekts. Das Jahr 2025 werde zeigen, ob sich die Investitionen des Unternehmens als „visionäre Leistung oder legendäres Missgeschick“ erweisen werden.
Facebook und Instagram bringen dem Meta-Konzern Milliarden ein. Mit diesem Finanzpolster nimmt Mark Zuckerberg weiterhin hohe Verluste für seine VR-Visionen in Kauf.
Die Zukunft der chinesischen Social-Media-Plattform TikTok in den USA steht auf der Kippe. Obwohl eine Zwangsschließung vorerst aufgeschoben wurde, halten sich hartnäckige Zweifel daran, ob die App langfristig bestehen kann.
Der Facebook-Konzern Meta will in diesem Jahr rund fünf Prozent seiner Mitarbeiter austauschen. Die Idee dabei ist, dass Beschäftigte mit niedrigen Leistungsbewertungen schneller das Unternehmen verlassen müssen.
Erst kündigt Meta das Ende seines Faktenchecks in den USA an, dann weicht es seine Hassrede-Regeln auf. Jetzt ist die Chancengleichheit dran. Eine Rolle spielt der Wandel der «politischen Landschaft».
Faktenchecker adé: Mark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell bei Facebook, Instagram und Threads an. Und das ist längst nicht alles.
Die Nutzerinnen und Nutzer der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram bekommen künftig die Möglichkeit für weniger personalisierte Werbung. Für Werbeanzeigen soll dann unter anderem nur eine geringe Menge von Daten wie etwa Alter, Standort und Geschlecht genutzt werden, teilt der Mutterkonzern Meta mit.