Eine Wissenschaft für sich
Emojis gehören bei den meisten Deutschen zur digitalen Kommunikation dazu. 81 Prozent nutzen sie in ihren Textnachrichten, Mails oder Chats. Fast jeder und jede Fünfte (19 Prozent) tut dies in jeder einzelnen Nachricht, 31 Prozent in der Mehrzahl und 24 Prozent in wenigen Nachrichten.
KI-Bilder
Der Meta-Konzern, zu dem WhatsApp gehört, setzt seit Jahren auf die virtuelle Umgebung Metaverse. WhatsApp-Nutzer sollen nun die Möglichkeit erhalten, sich dort in eine andere Rolle zu transformieren.
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Einer der ältesten Chatdienste
Für einen der ältesten Chatdienste soll bald nach mehr als 27 Jahren Schluss sein. Der Messenger ICQ werde ab dem 26. Juni nicht mehr funktionieren, teilten die Betreiber am Freitag auf der Website des Dienstes mit. ICQ war 1996 von der israelischen Firma Mirabilis gestartet worden.
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Gefälschte Messenger-Apps
ESET-Forscher haben eine fiese Spionagekampagne entdeckt, die Android-Nutzer in Südasien ins Visier nimmt. Vor allem Menschen in Indien und Pakistan sind betroffen. Die Masche der Hackergruppe: Gefälschte Messenger-Apps, die zwar funktionieren, gleichzeitig aber Schadcode enthalten und sensible Daten stehlen.
Apple schützt seinen Chatdienst iMessage gegen künftige Angriffe mit Quantencomputern, die heutige Verschlüsselungstechniken aushebeln könnten. Es dürften zwar Jahre vergehen, bis solche Attacken möglich werden – doch handeln müsse man schon heute, betonte der iPhone-Konzern bei der Ankündigung am Mittwoch.
Als Facebook zum Kauf von WhatsApp ansetzte, waren die Sorgen groß. Doch der Chatdienst blieb werbefrei und leicht zu bedienen. Die Chance für ein alternatives Geschäftsmodell im Netz war aber vertan.
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Sicherheitsforscher von ESET haben eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Zwölf Android-Spionage-Apps wurden identifiziert, wobei sechs davon sogar im offiziellen Google Play Store verfügbar waren. Die meisten dieser Anwendungen tarnten sich als Messenger-Apps.
Der verschlüsselte Chatdienst Signal hat in einem ungewöhnlichen Schritt seine Kosten öffentlich gemacht. Zum Jahr 2025 werde man rund 50 Millionen Dollar (46 Mio Euro) jährlich brauchen, hieß es in einem Blogbeitrag am Donnerstag.
Snapchat hat mit “Dreams” ein neues Feature vorgestellt, womit Nutzer in fantastische erfundene Identitäten schlüpfen, die direkt aus einem Fantasy-Film stammen könnten. Das Tool basiert auf einer generativen Künstlichen Intelligenz (KI), um die hochgeladenen Selfies der User etwa in eine bunte Elfenkriegerin oder einen mächtigen Hexenkönig zu verwandeln. Das soll
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