Mit zunehmender Digitalisierung wächst auch die Gefahr, dass Unternehmen Opfer von Datendiebstahl oder Hackerattacken werden. Welchen Einfluss hat das Menschliche auf die IT-Sicherheit in Unternehmen? Wie kann man hier, z. B. mit Trainings, ansetzen, um die IT-Sicherheit zu stärken?
Die Roboter wollen unsere Jobs – diese und ähnliche Aussagen finden sich immer öfter in den Medien. Dabei gehen die Meinungen teilweise weit auseinander: Auf der einen Seite wird eine dystopische Sicht auf eine von Arbeitslosigkeit geprägte Welt gezeichnet.
Im Jahr 2021 wird das Konzept von DevOps noch stärker an Relevanz gewinnen. Immer mehr Unternehmen müssen und werden erkennen, dass es bei DevOps nicht nur um Tools und Automatisierung geht, sondern vor allem um Menschen und Prozesse.
Nachdem Twitter zuletzt vermehrt in den Medien kursierte, da das Unternehmen im Zuge der Corona-Krise all seinen Mitarbeitern Home-Office auf Lebenszeit gewähren wollte, machte es nun erneut Schlagzeilen. Von CEO-Fraud bis Spear-Phishing: Warum der aktuelle Twitter-Vorfall ein Warnschuss für viele Unternehmen ist und die Sicherheitslücke Mensch immer
IT-Sicherheitssysteme sind immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Schulung der eigenen Mitarbeiter und die Schaffung eines entsprechenden Bewusstseins für die Gefahren durch Cyber-Kriminelle stehen deshalb bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Liste der Abwehrmaßnahmen.
Von 2020 bis 2022 werden rund 2 Millionen neue Industrie-Roboter in den Fabriken weltweit installiert – so die Prognose des IFR-Statistikdepartments. Neue Technologietrends machen es Unternehmen möglich, auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren.
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