Initiativen in MV
Operationsbericht, Verlegungsbericht, Entlassungsbericht – dies ist nur ein kleiner Auszug aus den Dokumentationspflichten von Krankenhausärzten und -ärztinnen.
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Die Meinungen zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Medizin- und Pharmaindustrie schwanken zwischen Begeisterung und Skepsis, insbesondere hinsichtlich der noch schwer vorstellbaren Auswirkungen des Megatrends.
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Umfrage
Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland setzt große Hoffnungen in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. 81 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehen in KI eine riesige Chance für die Medizin. 70 Prozent meinen, Ärztinnen und Ärzte sollten, wann immer möglich, Unterstützung von einer Künstlichen Intelligenz erhalten.
Kommentar
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht beim Einsatz von künstlich intelligenten Chatbots wie ChatGPT im Gesundheitssystem Chancen, warnt aber auch vor Gefahren wie etwa Fehldiagnosen. «Es wird bald Programme geben, bei denen ein Patient Symptome, Befunde und bisherige Behandlungen mündlich erklärt und dann von der KI eine Einschätzung seiner Krankheit und
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Aktuell liegen Patientendaten wie MRT-Aufnahmen, Laborergebnisse oder Therapieverläufe verteilt bei verschiedenen Ärzten und Kliniken. Dies soll sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern. „Werden Datenquellen zunehmend vernetzt, bietet das ein enormes Potenzial, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden“, sagt Prof. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut
Der Deutsche Ethikrat hat sich für strikte Begrenzungen bei der Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. «Der Einsatz von KI muss menschliche Entfaltung erweitern und darf sie nicht vermindern», sagte Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, am Montag in Berlin zur Vorstellung der Stellungnahme «Mensch und Maschine –

Der Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens für das Durchfiltern von Postings in sozialen Medien ermöglicht Forschern einen Einblick in die Erfahrungen der Patienten.

Selbstdiagnosen durch teils dubiose Internetquellen schaden eher, als dass sie den Gesundheitszustand verbessern. Martin Preston, Gründer und Chief Executive von Delamere, einer Entzugsklinik und Betreiberin eines Suchthilfe-Portals, bestätigt diese Sicht vieler Experten.

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