Unternehmen investieren große Summen in ihre Präsenz auf sozialen Plattformen, oft in der Hoffnung, damit ihre besondere Qualität hervorheben zu können.
Seit ChatGPT und andere KI Tools Einzug in Marketingabteilungen halten, steht der Mittelstand vor einer entscheidenden Frage: Wie kann man Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen, um Prozesse zu beschleunigen und mehr Wirkung zu erzielen ohne große Budgets oder Spezialwissen?
Nach heftiger Kritik an der KI-generierten Weihnachtskampagne 2024 hält der Getränkekonzern an der Technologie fest. Die neue Version zeigt Tiere statt Menschen, technische Probleme bleiben.
Laut dem Report „Marketers and AI: Navigating New Depths“, für den Fachleute aus 300 Unternehmen weltweit befragt wurden, erwarten rund ein Drittel der sogenannten Thought Leader deutliche Auswirkungen des Quantencomputings auf das Marketing innerhalb der kommenden zwei Jahre.
Der Süßwarenhersteller Mondelez setzt auf ein selbst entwickeltes KI-System, um die Produktion von Werbematerial deutlich günstiger zu gestalten. Das Unternehmen investierte über 40 Millionen Dollar in die Technologie, wie Reuters berichtet.
Sichtbar müssen Unternehmen immer sein: Es liegt aber zugleich in der Natur der Sache, dass diese Sichtbarkeit nicht um jeden Preis erreicht werden kann.
Ob Mode-, Fitness- oder Familienblogger – Influencer gehören längst zum festen Bestandteil der sozialen Medien. Sie präsentieren Kleidung, Nahrungsergänzungsmittel oder Kinderspielzeug direkt aus ihrem Alltag.
Virtuelle Welten wie Roblox verändern die Spielregeln im Marketing. Marken können so junge Zielgruppen interaktiv, authentisch und langfristig erfolgreich erreichen.
Die Generation Z – also diejenigen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden – ist mit Smartphones, Tablets und digitalen Plattformen aufgewachsen. In Polen zeigt sich besonders deutlich, wie stark mobile Technologien den Alltag dieser jungen Menschen durchdringen.