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"The Conversation"
Dienstliche E-Mails, die nach Feierabend auf dem eigenen Smartphone eingehen und, weil mit „dringend“ markiert, gleich beantwortet werden sollen, führen auf Dauer zum Burnout. Das schreibt Myoung-Gi Chon von der Auburn University in einem Beitrag für „The Conversation“.
Befragung
Das neue Angebot vom Lieferanten, die Info an Kolleginnen und Kollegen, der Link für die nächste Online-Konferenz oder der wöchentliche Newsletter – E-Mails waren schon totgesagt, sind aus den Büros aber nicht wegzudenken. Auch nach Ende der coronabedingten Einschränkungen ist die E-Mail-Flut nochmals angewachsen. Durchschnittlich 42 Mails gehen täglich
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Es gibt eine ganze Reihe konkreter Gründe dafür, dass eine eigene Domain dafür verwendet wird, ein E-Mail-Konto mit der eigenen Domain anzulegen. Für Firmen gilt ein schlagendes Argument gegen kostenfreie E-Mail-Konten zum Beispiel bei Yahoo, Google oder GMX und für die E-Mail-Adresse mit eigener Domain: Wer ein kostenfreies E-Mail-Konto benützt, sendet unterschwellig
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Eine Herausforderung für Cyber-Kriminelle besteht darin, dass ihre Täuschungstaktiken oft nur eine kurze Haltbarkeit besitzen. Einmal eingesetzt, ist die Betrugsmethode schnell entdeckt und die Angreifer hoffen, ihre Gewinne zu realisieren, bevor potenzielle Opfer den Betrug durchschauen.

Die Menge an E-Mails, die wir tagtäglich erhalten, nimmt seit Jahren zu. Die Corona-Pandemie und die damit verbundene Arbeit im Homeoffice hat diese Entwicklung noch einmal beschleunigt: Viele Kleinigkeiten, die vor einigen Monaten kurz über den Schreibtisch hinweg besprochen werden konnten, werden nun per E-Mail geklärt.

E-Mail-basierte Angriffe, die die Kundenkommunikation bekannter Finanzinstitute und Online-Zahlungsdienste imitieren, haben in den letzten Monaten nochmals stark zugenommen. Und die Spammer werden immer besser darin, ihre Angriffe wie reale Bankdienstleistungen erscheinen zu lassen.

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Report

Die Cyberbedrohungen in den ersten drei Monaten des Jahres stehen im Zeichen von Covid-19. Insbesondere im März stellten die ESET Forscher eine starke Zunahme von Betrugs- und Malware-Kampagnen fest, die die Pandemie als Köder benutzen. In den Top 10 der Malware-Statistiken ist dieser Trend abzulesen.

Statement

In Behörden und Verwaltungen finden sich in hohem Umfang vertrauliche Daten von Bürgerinnen und Bürgern. Zudem können sie eigentlich weder den Empfang von E-Mail-Anhängen noch den Zugriff auf Webseiten strikt reglementieren, da sie berechtigte Anliegen enthalten können. Ein Statement von Jochen Koehler, Regional VP Sales Europe bei Bromium

Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig.

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