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Low-Code, aber High-Impact
Digitalisierung ist Pflicht, nicht Kür – sie entscheidet über die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Während große Konzerne die Transformation an IT-Abteilungen oder externe Dienstleister auslagern, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit Fachkräftemangel und knappen Budgets. 
Rechnungsverarbeitung
Nach Angaben des Institute of Finance and Management (IOFM) stufen Controller die Kreditorenbuchhaltung als die papierintensivste, zeitaufwändigste und arbeitsintensivste Arbeit im Finanz- und Rechnungswesen ein. Dabei gibt es zahlreiche Tools, um die Bearbeitung von Rechnungen zu automatisieren und Personal von lästigen und repetitiven Aufgaben zu entlasten.
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Studie
Low-Code-Plattformen gewinnen für die Digitalisierungsagenda von Unternehmen zunehmend an strategischer Bedeutung, um die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen und Innovationen schneller voranzubringen.
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Qualifizierte Programmierer*innen sind, und bleiben absolute Mangelware. Auf der Suche nach Wegen aus der personellen Not spielen Low-Code und No-Code (LC/NC) eine immer größere Rolle. Sie schaffen blitzschnell zusätzliche Entwickler*innen, die solche eigentlich gar nicht sind.
Unternehmen legen großen Wert auf motiviertes Personal und tun einiges dafür. Doch allzu oft ist der Effekt nur mäßig und kurzfristig. Vielleicht, weil der Ansatz falsch ist? Motivationsmaßnahmen haben Hochkonjunktur, seien es nun Prämien, Wellness-Gratifikationen, Teambuildings, Tschakka-Trainings oder das Prädikat „Mitarbeiter des Monats“ als berühmt-berüchtigte Metapher.
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Mittels No-Code und Low-Code-Technologien die Verbreitung von Schatten-IT verhindern
Meistens ist es gar nicht böse gemeint, und doch birgt Schatten-IT in Unternehmen und Organisationen große Gefahren.
KI einfach nutzbar machen – das verspricht Low Code auch Ingenieur:innen ohne IT-Hintergrund. Entsprechende Plattformen dienen als universelle „Sprache“, um Trainingsdaten für KI-Modelle zu generieren und bestehende KI-Modelle nahtlos in Engineering-Workflows zu integrieren.
WEBCON, Anbieter einer Low-Code-Plattform WEBCON BPS zur Business Process Automation (BPA), veröffentlicht heute die Ergebnisse einer neuen Studie zum Stand der Low-Code-Anwendungsentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Opinion Matters hat WEBCON dafür 261 IT-Entscheidungsträger aus B2B- und B2C-Unternehmen befragt, die an der Anwendungsbereitstellung in
Die E-Rechnung soll ab 2025 das Standardformat im B2B-Geschäft werden. Unternehmen müssen daher beide Formate effizient verarbeiten können. Die Prozessstruktur dafür aufzubauen, ist jedoch ressourcenintensiv. Low-Code schafft Abhilfe.
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