Ein Software-Entwickler von IONOS hat Mitte Februar eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Kernel des Betriebssystems Linux ab der Version 5.8 entdeckt (CVE-2022-0847). Durch die so genannte “Dirty-Pipe”-Vulnerability können Linux-Nutzer beliebige Dateien überschreiben, ohne über entsprechende Zugriffsrechte zu verfügen.
ESET-Forscher sind einer Malware-Familie auf die Schliche gekommen, die es gezielt auf Linux-Betriebssysteme abgesehen hat. Das Schadprogramm namens FontOnLake verwendet benutzerdefinierte Module und wird nach Einschätzung der Malware-Analysten kontinuierlich weiterentwickelt.
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