Das sensorbasierte Internet of Things (IoT) kommt im Alltag der Menschen an. Die zunehmende Verbreitung rückt anwenderfreundliche Lösungen und Data Analytics in den Fokus. Lieferengpässe bremsen die Entwicklung.
„Engpässe wie im Krieg“ war kürzlich der Titel eines Artikels der WirtschaftsWoche zur aktuellen Situation der Lieferketten. Gabriel Werner, Vice President Manufacturing, DACH, bei Blue Yonder kommentiert, wie Unternehmen ihre Lieferketten KI-basiert absichern können.
Bereits zum neunten Mal findet am letzten Freitag im November der Black Friday Sale statt. Laut einer repräsentativen Erhebung mit 1840 deutschen Verbrauchern rechnen mehr als 62 Prozent damit, dass auch sie die Lieferprobleme der Händler zu spüren bekommen werden.
Die weltweiten Lieferengpässe könnten in diesem Jahr zur Weihnachtsbescherung für manch enttäuschte Kindergesichter sorgen. Neuerscheinungen und aktuelle Modelle sehr gefragter Produkte könnten wegen möglicher Produktionsengpässe knapp werden, teilte der Handelsverband Sachsen auf Anfrage mit.
Der Mittelstand sei stark von Lieferengpässen betroffen – das zeigt eine aktuelle KfW Untersuchung unter 2.400 kleineren und mittleren Unternehmen des Mittelstandspanels. Das betrifft vor allem Branchen des Verarbeitenden Gewerbes, das Baugewerbe sowie den Groß- und Einzelhandel.
Ob als Folge der Corona-Pandemie oder der Havarie im Suez-Kanal: Derzeit werden in globalem Maßstab Lieferketten unterbrochen und die Folgen sind auch in Deutschland zu spüren. Ein wirksames Mittel gegen solche Unterbrechungen kann der 3D-Druck sein.
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