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Vorsicht, Kostenexplosion!
Im September 2024 endet der kostenlose Support für Oracle Java 17. Wer die Version weiterhin kommerziell nutzen will, muss ein kostenpflichtiges Abo abschließen. Doch das kann teuer werden. Welche Alternativen gibt es?
DSAG Spezial
SAP bezeichnet sich als „The Cloud Company“ und hat innerhalb weniger Jahre sein Angebot an Cloud-basierten Lösungen stark erweitert.
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Webinar-Aufzeichnung vom 21.03.2024
Virtuelle Umgebungen stellen im Lizenzmanagement eine Herausforderung dar. Microsoft Produkte sind im gesamten Rechenzentrum präsent, erfordern korrekte Lizenzierung von Server-Betriebssystemen bis zu On-Premises-Produkten wie SQL und Exchange. Henrik van der Linde, Senior Consultant bei Aagon, beleuchtete in diesem Webinar die Fallstricke des Lizenzmanagements.
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Nexthink-Studie
Eine neue Studie von Nexthink zeigt, dass nur fünf Prozent der IT-Entscheider einen vollständigen Überblick über die Akzeptanz und Nutzung von Unternehmensanwendungen durch ihre Mitarbeitenden haben.
SAP-Berechtigungskonzepte in der Praxis
Das Berechtigungs- und Lizenzmanagement innerhalb des SAP-Kosmos ist ein heikles Thema für viele Unternehmen. Während manche die Notwendigkeit von SAP-Berechtigungen – und den damit verbundenen Berechtigungskonzepten – immer noch anzweifeln, scheuen sich andere aufgrund der hohen Komplexität vor deren Umsetzung.
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Die hohen Zahlungen für Oracle Support sind vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. In der Regel müssen Kunden 22% des ursprünglichen Preises für die gekauften Lizenzen pro Jahr für Oracle Support zahlen. Die Ausgaben sind noch zusätzlich mit indexiert (ca. 4%) und steigen also von Jahr zu Jahr.
Technology Value Optimization

Mit der digitalen Transformation wird die Optimierung des technologischen Mehrwerts (Technology Value Optimization, TVO) zur Kernaufgabe des IT-Managements. Ein auf ROI basierter IT-Plan baut dabei auf sieben zentrale Fragen auf.

Nachdem die LizenzDirekt nicht müde wurde, in einer Vielzahl von Publikationen die im letzten Jahr erfolgte Änderung im Rahmen der Microsoft Produktbestimmungen zulasten von Unternehmen und Behörden sowie der damit verbundenen europäischen Freiheiten zu kritisieren, strich Microsoft per 1.6.2021 nun diesen Passus wieder.  

Kommentar

Laut Medienberichten von Anfang April 2021 soll eine britische Softwarehändlerin Microsoft auf eine Summe von umgerechnet etwa 312 Millionen Euro verklagen. Grund sei die erhebliche Einflussnahme auf den Markt mit gebrauchter Software und die damit verbundene Störung des Wettbewerbs durch Microsoft.

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