Pünktlich zum Valentinstag zeigt IT-Dienstleister Avision, wie Entwickler und Code ihrer langjährigen Beziehung neuen Schwung verleihen.
Eine neue Generation von IT-Verantwortlichen, Microservices und Cloud: IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Trends im Jahr 2022 die Altanwendungen von Unternehmen prägen werden.
Mehr als zwei Drittel der deutschen Kompositversicherer sind nach eigener Aussage mit ihrer Kernsystemlandschaft nicht gut für die Zukunft aufgestellt, so das Ergebnis einer aktuellen Branchen-Studie. Noch dramatischer sieht es im Bereich Kfz-Versicherung aus, wo sogar neun von zehn Unternehmen mit ihrer veralteten Software hadern.
Wartung verursacht traditionell den höchsten Aufwand im Lebenszyklus einer Software. Das gilt insbesondere für Legacy-Anwendungen, die unternehmenskritisch und oft jahrzehntelang im Einsatz sind. Der auf Software Revival spezialisierte IT-Dienstleister Avision erläutert, wie Unternehmen die Wartung von Altanwendungen möglichst effizient gestalten und dadurch den Aufwand minimieren können.
Avision zeigt auf, welche unnötigen Kosten bei Altanwendungen anfallen können – und wie sie sich vermeiden lassen. Besonders bei Legacy-Software ist die Versuchung oft groß, sie längere Zeit nicht anzufassen. „Die Software ist ja ohnehin da und kostet nichts“: so denken viele Verantwortliche.
Die Versuchung, sich von Altanwendungen zu trennen und sie durch Neuentwicklungen zu ersetzen, ist groß. Häufig gibt es aber gute Gründe dafür, besser davon abzusehen und sie stattdessen lieber zu modernisieren.
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