Technologien, gesetzliche Rahmenbedingungen, Vorteile
Die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Backoffice-Prozessen, insbesondere in der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, sowie im Customer Service, eröffnen neue Wege zur Effizienzsteigerung und Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit.
State of GenAI in the Enterprise
Die von KI-Tools wie ChatGPT ausgelöste Begeisterung weicht einer kritischeren Betrachtung. Für die Unternehmen gewinnen die Einsatzmöglichkeiten und die Praxistauglichkeit der neuen Technologie an Bedeutung, wie eine aktuelle Untersuchung von Deloitte zeigt.
Gegen den Fachkräftemangel
Laut einer aktuellen Bitkom-Studie werden in Deutschland im Jahr 2040 rund 663.000 IT-Fachleute fehlen. AIOps könnten hier helfen.
Neue Anlaufstelle
Eine neue Einrichtung für KI soll Anlaufpunkt insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen und Start-ups sein. Zur Eröffnung kommt Bundes- und Landespolitik.
Kommentar
Der Internationale Währungsfonds (IWF) [1] ruft Volkswirtschaften wie Deutschland dazu auf, berufliche Bildung rechtzeitig umfassend an die veränderten Bedingungen durch Künstliche Intelligenz (KI) anzupassen. Beschäftigte sollen mithilfe von Umschulungen, Weiterbildungsangeboten und lebenslangem Lernen hierauf vorbereitet werden – sonst würden Jobverluste drohen.
CRM-Lösung
Das Modul „Customer Service“ innerhalb der Microsoft-CRM-Applikation, Dynamics 365, ist ein mächtiges Werkzeug zur Verbesserung des gesamten Kundenservice-Prozesses.
Streit um Daten
Der Facebook-Konzern Meta wird laut Axios, seine zukünftigen multimodalen KI-Modelle nicht in der Europäischen Union anbieten. Als Grund nennt das Unternehmen die unklare regulatorische Situation in Europa.
Überführung von KI-Piloten in produktiven Betrieb
Unternehmen, die ihre KI-Pilotprojekte in den produktiven Betrieb überführen möchten, erleben nicht selten ein böses Erwachen: Die Kosten für das operative KI-System übersteigen die der Testumgebung mitunter stark, wie eine Untersuchung von Gartner offenbart.
Kölner Start-up
Im Wettbewerb mit Google, Microsoft, OpenAI & Co. hat sich das Kölner Start-up DeepL bislang gut behaupten können. Ein neues KI-Modell soll nun die Übersetzungsqualität weiter steigern.
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