Diebstahl sensibler Nutzerdaten
Das Threat Labs-Team von Jamf, Anbieter für die Verwaltung und den Schutz von Apple-Geräten, hat zwei Angriffsmethoden identifiziert, die speziell auf macOS-Betriebssysteme abzielen.
Grüner Wasserstoff soll den Handel mit Kryptowährungen umweltfreundlicher machen. Dieser trägt laut Fengqi You von der Cornell University in hohem Maße zu den weltweiten Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid bei.
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Kommentar
Der Bitcoin setzte zuletzt seinen Höhenflug fort: Ende Februar hat die bedeutendste Kryptowährung wieder die Marke von 60.000 US-Dollar überschritten und nun ganz aktuell mit 71.000 US-Dollar sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Seit Jahresbeginn liegt das Plus bei etwa 68 Prozent.
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Das Schürfen von Bitcoin (auch bekannt als Bitcoin Mining) wird oft wegen seines hohen Energieverbrauchs kritisiert. Doch neueste Erkenntnisse, darunter Forschungen und der Energieverbrauchsindex der University of Cambridge, beleuchten eine wichtige Wendung: Über 54,5% des für das Bitcoin-Mining verwendeten Stroms stammen aus nachhaltigen Quellen.
Chainalysis Crime Report 2024
Eine aktuelle Analyse von Krypto-Kriminalität durch die Blockchain-Datenplattform Chainalysis belegt, dass 2023 insgesamt 24,2 Milliarden US-Dollar an illegale Kryptowährungsadressen geschickt wurden.
Die weltgrößte Kryptowährungsbörse Binance hat in den USA Verstöße gegen Geldwäsche-Gesetze zugegeben und wird eine Milliardenstrafe zahlen.
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Der Bitcoin profitiert weiter von der Aussicht auf eine erste direkte Anlagemöglichkeit über einen speziellen Investmentfonds. In der Nacht auf Donnerstag stieg der Kurs an der Kryptobörse Bitfinex bis auf 37 950 US-Dollar.
Studie
Der Hype um digitale Währungen dauert an. Das kostet immer mehr Energie. Dabei nutzen die Bitcoin-Schürfer überwiegend Strom aus fossilen Energiequellen, wie eine UN-Studie zeigt.
Umfrage
Die deutsche Wirtschaft macht um Bitcoin, Ethereum & Co. bisher einen großen Bogen. Nur knapp 2 Prozent aller Unternehmen mit 50 oder mehr Beschäftigten nutzen Kryptowährungen. Gerade einmal weitere 3 Prozent können sich das für die Zukunft vorstellen. Die große Mehrheit von 87 Prozent setzt nicht auf Kryptowährungen und
Vor 10 Jahren:
Als die Welt im Herbst 2008 am Rand einer globalen Finanzkatastrophe stand, tauchte der Bitcoin als Gegenentwurf zum traditionellen Finanzsystem auf. Aus der Nische bewegte sich die Kryptowährung erst Jahre später, auch mit Hilfe des deutschen Finanzministeriums.
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