Während des aktuell anhaltenden Ukrainekriegs werden Kryptowährungen für die Menschen immer interessanter. Bitcoin, Rublix und Co. haben keine Verbindung zu Banken oder anderen überwachten Zahlungssystemen und sind nicht verfolgbar.
Die E-Mail-Marketing-Plattform MailChimp hat bestätigt, dass Hacker ein internes Tool verwendet haben, um Daten von mehr als 100 seiner Kunden zu stehlen. Die Daten wurden verwendet, um Phishing-Angriffe auf die Nutzer von Kryptowährungsdiensten durchzuführen.
Nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom könnte Europa morgen mit einer Entscheidung des Europäischen Parlaments seine Zukunft als Innovationstreiber im Krypto-Sektor verspielen. Dann will das Parlament über die in der vergangenen Woche kurzfristig veränderte „Transfer of Funds Regulation“ abstimmen.
Der globale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat in einer aktuellen Analyse führende Akteure der Krypto-Szene sowie E-Commerce-Händler befragt und darauf basierend eine Prognose zur weiteren Entwicklung der Branche vorgenommen. Demnach dürfte 2022 ein bahnbrechendes Jahr für Kryptowährungen und die Möglichkeiten des Web3 werden.
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