Kommentar
Staatlich geförderte Cyberangriffe entwickeln sich zu einer immer größeren Bedrohung, da digitale Systeme unverzichtbar für Regierungen, Unternehmen und kritische Infrastrukturen geworden sind.
Ermittlungen
Mehrere Drohnen wurden nach Medienberichten über einem Industriegelände in Brunsbüttel gesichtet. Woher sie stammen und welches Ziel sie hatten, ist unbekannt. Nun wurden Ermittlungen aufgenommen.
Die Zahl der Cyberbedrohungen erreichte 2023 ein Rekordhoch. Das zeigt der Annual Cybersecurity Report von Trend Micro, Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Mehr als 161 Milliarden Mal erkannten und blockierten Trend Micro-Sicherheitssysteme bösartige Aktivitäten.
Kommentar
Viele Unternehmen setzen häufig Open-Source-Software in der Produktion ein, da es viele positive Aspekte bei der Verwendung solcher Programme gibt. Es gibt aber auch viele Aspekte, die zu beachten sind und die große Probleme verursachen können, wenn man nicht richtig vorbereitet ist. Eine genaue Betrachtung der Vor- und Nachteile
Der Cloud-basierte IT-Verwaltungsdienst JumpCloud hat kürzlich Details aus der Untersuchung der Kompromittierung in sein Netzwerk veröffentlicht. Zusammen mit den aktualisierten Details teilte das Unternehmen auch eine Liste der zugehörigen Kompromittierungsindikatoren (IOCs) mit, die auf einen ungenannten „hochentwickelten, vom Staat gesponserten Bedrohungsakteur” schließen lassen.
IT-Sicherheit 2023
Gute Vorbereitung ist das A und O im Kampf gegen Cyberkriminalität. Dabei stehen Unternehmen auch in diesem Jahr wieder vor einigen Herausforderungen. Denn IT-Strukturen werden in Zeiten zunehmender Digitalisierung immer vielseitiger, komplexer und damit auch anfälliger für Cyberangriffe.
Im Jahr 2021 wurde die Colonial Pipeline in den USA durch einen schweren Ransomware-Angriff kompromittiert, der zur Unterbrechung von fast der Hälfte der Kraftstoffversorgung im Osten des Landes führte. Dieser Vorfall rückte die Bedrohung durch Angriffe auf nationale KRITIS – Energie, Versorgungsunternehmen, Telekommunikation, Transport – in den Mittelpunkt des
APT-Gruppe Sandworm
Umspannwerke in der Ukraine werden angegriffen. Ziel der Hacker ist die Stilllegung der Infrastruktur. ESET-Forscher haben eng mit dem ukrainischen CERT zusammengearbeitet, um das Netzwerk des Unternehmens zu schützen.
Interview zum Ukraine-Konflikt
Der Ukraine-Konflikt mit Russland spitzt sich zu und damit auch die europaweite Bedrohung von IT-Netzwerken. Auch wenn das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aktuell noch keine unmittelbare Gefährdung der Informationssicherheit in Deutschland sieht, kann sich dies nach eigener Aussage des BSI
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