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Neue Wege der Datenabschöpfung
Nach Analysen des Sicherheitsforschers Brian Krebs erwirtschaften Cyberkriminelle mit einer neuen Betrugsmasche pro Karte zwischen 100 und 500 US-Dollar. Das jährliche Schadensvolumen könnte sich auf bis zu 15 Milliarden US-Dollar summieren – Tendenz steigend. Der Grund: Eine technische Innovation, die das klassische „Carding“ revolutioniert.
Keine Cyberattacke
Update 15:57 Uhr: Das Bezahlen und Geld abheben per Karte funktioniert wieder ohne Einschränkungen. «Die Deutsche Kreditwirtschaft wurde informiert, dass die technische Störung, die zeitweise Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten beeinträchtigt hatte, behoben ist», teilte ein Sprecher mit. «Zahlungen an Kassenterminals im Einzelhandel sind mit allen Karten wieder wie
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Ende der 16-stellige Kartennummer
Mastercard kündigt an, bis 2030 in ganz Europa die Tokenisierung von Kreditkarten für Online-Zahlungen einzuführen. Die manuelle Eingabe der 16-stelligen Kartennummer wird dann der Vergangenheit angehören.
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Geldkarten tragen meist ein Gültigkeitsdatum, nach dessen Ende sie durch eine neue Plastikkarte ersetzt werden. Doch die alte Karte sollte man nicht einfach in den Müll werfen. EC und Kreditkarten entsorgen ist aber prinziell ganz einfach.
Bei der Hotelkette Motel One haben Hacker in großem Stil Daten mit privaten Informationen von Gästen geklaut und im Darknet veröffentlicht. «Nach vorläufigen Erkenntnissen betreffen die gestohlenen Daten im Volumen von sechs Terabyte insbesondere Adress- und Rechnungsdaten von Kunden und nur sehr vereinzelt Kreditkarteninformationen unserer Hotelgäste», sagte eine Sprecherin
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Für Ladengeschäfte und E-Commerce
Anders als die Vorjahre in der Pandemie, die Onlinehändlern vieler Branchen spürbare Zuwächse brachte, wird 2023 auch für den erfolgsverwöhnten E-Commerce ein Jahr der Unsicherheit. Inflation und Kaufzurückhaltung zwingen Händler dazu, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und mehr noch als zuvor auf Kosten und Effizienz zu achten.
Rund einen Monat nach dem großflächigen Ausfall vieler Zahlungsterminals im deutschen Einzelhandel wird ein genaueres Ausmaß der damaligen Probleme deutlich. Nach einer Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 800 Handelsunternehmen, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, waren 22 Prozent der befragten Unternehmen von den tagelangen Ausfällen betroffen. Drei Viertel von
Kommentar
Der landesweite Ausfall von Verifone ist eine weitere Warnung an Unternehmen, wie wichtig ein effektives Identitätsmanagement für Maschinen ist. Diese Ausfälle können jeden treffen, und es gab in der Vergangenheit bekannte Beispiele wie LinkedIn und O2, die genau das gleiche Problem mit Zertifikaten hatten.
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