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Kioxia stellt die zweite Generation seiner SSDs mit PCIe-5.0-Interface-Technologie vor.  Die neuen NVMe-SSDs der CD8-Serie sind für Hyperscale-Rechenzentren und Server-basierte Arbeitslasten in Unternehmen optimiert. Parallel wurde bekannt, dass das Unternehmen mit dem Bau einer neuen Fabrikationsanlage beginnt. Fab2 wird direkt neben der Erdbeben-geschädigten Fabrikationsstätte »Fab K1« gebaut.
Kioxia stellt die zweite Generation seiner SSDs mit PCIe-5.0-Interface-Technologie vor.  Die neuen NVMe-SSDs der CD8-Serie sind für Hyperscale-Rechenzentren und Server-basierte Arbeitslasten in Unternehmen optimiert. Parallel wurde bekannt, dass das Unternehmen mit dem Bau einer neuen Fabrikationsanlage beginnt. Fab2 wird direkt neben der Erdbeben-geschädigten Fabrikationsstätte »Fab K1« gebaut.
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Erneut keine guten Nachrichten für den Halbleiter-Markt. Ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Meer vor der Küste Fukushimas erschütterte am 16. März den Nord-Osten Japans. Laut den Marktforschern von Trendfocus musste Kioxia die Produktion in einer seiner größten Produktionsstätten, die »K1 Fab«, einstellen. Andere Hersteller wie Renesas und Micron
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Erneut keine guten Nachrichten für den Halbleiter-Markt. Ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Meer vor der Küste Fukushimas erschütterte am 16. März den Nord-Osten Japans. Laut den Marktforschern von Trendfocus musste Kioxia die Produktion in einer seiner größten Produktionsstätten, die »K1 Fab«, einstellen. Andere Hersteller wie Renesas und Micron
Kleiner, schneller, dichter – das ist das Credo bei Embedded-Speicher, wie er in Mobilgeräten wie Smartphones massenhaft verbaut wird. Kioxia beliefert die Industrie jetzt mit Mustern seines neuen Universal Flash Storage (UFS). Das Besondere: 1 TByte in einem Modul mit einer Höhe von 1,1 Millimetern bedeuten Rekord!
Die NVMe-SSDs mit PCI-Express-4.0-Schnittstelle von Kioxia sind jetzt erfolgreich auf Kompatibilität mit Supermicro-Systemen getestet. Damit sind die Platten der Enterprise- und Datacenter-Serien (CM6 und CD6) mit den Server- und Storage-Plattformen des Systemherstellers einsetzbar.
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Die NVMe-SSDs mit PCI-Express-4.0-Schnittstelle von Kioxia sind jetzt erfolgreich auf Kompatibilität mit Supermicro-Systemen getestet. Damit sind die Platten der Enterprise- und Datacenter-Serien (CM6 und CD6) mit den Server- und Storage-Plattformen des Systemherstellers einsetzbar.
Kioxia bringt mit der PM6-Serie die nach eigenen Angaben branchenweit erste SSD auf Basis der 24G-SAS-Technologie in Umlauf. Die Laufwerke für Server und Storage sind zur Evaluierung und Qualifizierung frei gegeben und sollen verbesserte Leistung, Zuverlässigkeit und Datenschutz bieten. Die Markteinführung der 24G-SAS-SSDs ist für August geplant.
Mit der neuesten Generation von PCIe/NVMe-SSDs will Kioxia die Performance für Unternehmen und Hyperscale-Rechenzentren steigern. Die Modellreihen CD6- und CM6-Serie unterstützen PCI 4.0 und NVMe 4.1 und werden mit Kapazitäten von 15,36 bzw. 30,72 TByte erhältlich sein.
Infortrend geht eine Partnerschaft mit E-Shelter ein. In dem deutschen Demonstrationslabor stehen ein All-Flash-Array sowie ein Speicher-Server aus der 7000er-Serie als Proof-of-Concept-Installation zum Test zur Verfügung. Gezeigt werden, unter anderem, die Verarbeitung von hohen IOPS und die Verteilung von Arbeitslasten. Als Technologiepartner ist zudem Kioxia mit an Bord.
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